Zitat von Lion Feuchtwanger

„Grübeleien darüber, was man hätte tun und was man hätte lassen sollen, sie führen zu nichts.“
―Lion Feuchtwanger

Quelle:
Die Ziegel von Les Milles. In: Der Teufel in Frankreich. Erlebnisse. 2., erw. Auflage. Berlin und Weimar: Aufbau-Verlag, 1992. S. 18

Zitat (Bild):

Grübeleien darüber, was man hätte tun und was man hätte lassen sollen, sie führen zu nichts. (Lion Feuchtwanger)

Mehr Zitate von Lion Feuchtwanger

„Im Grunde nimmt man jeden Tag von irgend etwas Abschied, ohne es zu wissen.“
―Lion Feuchtwanger

„Von allen Lastern ist Anstand das kostspieligste.“
―Lion Feuchtwanger

„Links und rechts kann man nicht verwechseln? Welch ein Irrtum.“
―Lion Feuchtwanger

„Der Instinkt ist keineswegs immer ein guter Ratgeber.“
―Lion Feuchtwanger

Quelle:
Die Zelte von Nimes. In: Der Teufel in Frankreich. Erlebnisse. 2., erw. Auflage. Berlin und Weimar: Aufbau-Verlag, 1992. S. 186

Zitate von anderen Autoren

„Was können wir von einer Religion erwarten, die das Leid der Tiere ausklammert?“
―Richard Wagner

„Der Jude meint, es sei ein Christ, wenn er nur Schweinebraten ißt. Er sieht von Christi Wunderlehr' an vielen Christen auch nicht mehr.“
―Wilhelm Müller

„Es werden mehr Weise von Narren regiert als Narren von Weisen.“
―Samuel Butler (Dichter)

„Der Mensch hat viele Fähigkeiten, aber das größte Talent entwickelt er bei der Vernichtung der Natur.“
―Rumi

„Immerhin hat das den Staat zur Hölle gemacht, daß ihn der Mensch zu seinem Himmel machen wollte.“
―Friedrich Hölderlin

Quelle:
Hyperion, I. Band, Erstes Buch / Hyperion an Bellarmin, J.G. Cotta’scher Verlag, Tübingen 1846, S. 28 books.google

Lion Feuchtwanger

Quelle: Wikimedia Commons

Lion Feuchtwanger

* 7. Juli 1884

† 21. Dezember 1958 (74 Jahre alt)

Biografie: Lion Feuchtwanger war ein deutscher Schriftsteller und einer der meistgelesenen deutschsprachigen Autoren des 20. Jahrhunderts.

Geboren 7. Juli

Zitat des Tages

„Niemals werde der Feind mir verunglimpft, ist er ein guter; niemals werde gelobt, ist ein schlechter, der Freund!“

— Johann Heinrich Voß

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