Zitat von Wolfgang Güllich
![]() | „Man geht nicht nach dem Klettern einen Kaffee trinken, sondern Kaffeetrinken ist Teil des Kletterns.“ ―Wolfgang Güllich Quelle: zitiert in: Tilmann Hepp: Wolfgang Güllich - Leben in der Senkrechten. Eine Biographie. Boulder Verlag, Stuttgart/Nürnberg 2004. ISBN 3-00-014938-4. Neudruck S. 8. |
![]() | „Es ist schon richtig, dass beim Klettern an Einfingerlöchern der Finger extrem beansprucht wird. Allerdings werden die restlichen Finger vollkommen geschont.“ ―Wolfgang Güllich Quelle: zitiert in: Tilmann Hepp: Wolfgang Güllich - Leben in der Senkrechten. Eine Biographie. Boulder Verlag, Stuttgart/Nürnberg 2004. ISBN 3-00-014938-4. Neudruck S. 12. |
![]() | „Noch nie habe ich das Leben in seiner Schönheit so intensiv erfahren, wie an zwei Fingerspitzen frei über dem Abgrund hängend.“ ―Wolfgang Güllich Quelle: zitiert in: Wochenblatt mit Amtsblatt Stadt Mannheim. Ausgabe Nr.21 vom 23.5.2013, S.1 |
![]() | „Du suchst ein Stück Fels mit dem höchsten Schwierigkeitsgrad und darin den Weg des geringsten Widerstandes.“ ―Wolfgang Güllich Quelle: zitiert in: Tilmann Hepp: Wolfgang Güllich - Leben in der Senkrechten. Eine Biographie. Boulder Verlag, Stuttgart/Nürnberg 2004. ISBN 3-00-014938-4 |
![]() | „Wir haben Religion genug, um einander zu hassen, aber nicht genug, um einander zu lieben.“ ―Jonathan Swift Quelle: Gedanken über verschiedene Gegenstände / Thoughts on Various Subjects |
![]() | „Der Despotismus ist bequemer als die Freiheit, wie das Laster bequemer als die Tugend ist.“ ―Friedrich Heinrich Jacobi Quelle: Fliegende Blätter, Werke 6 S. 196. |

Wolfgang Güllich
* 24. Oktober 1960
† 31. August 1992 (31 Jahre alt)
Biografie: Wolfgang Güllich war ein deutscher Sportkletterer. Er gehörte in den 1980er Jahren zu den einflussreichsten und besten Kletterern in der damals noch jungen Sportart. Güllich setzte mit zahlreichen Erstbegehungen extrem schwieriger Kletterrouten Maßstäbe, die teilweise bis heute nur von wenigen Spitzenkletterern erreicht werden.
Zitat des Tages
„Der Glaube entfesselt die Wünsche des Menschen von den Banden der natürlichen Vernunft; er genehmigt, was Natur und Vernunft versagen; er macht den Menschen darum selig, denn er befriedigt seine subjektivsten Wünsche.“
















