Zitat von Frank Schätzing

„Wenn man wegläuft, ist man immer zu langsam.“
―Frank Schätzing

Quelle:
Tod und Teufel, 11. Auflage, München 2001, S. 489, ISBN 3442466466, ISBN 9783442466467

Zitat (Bild):

Wenn man wegläuft, ist man immer zu langsam. (Frank Schätzing)

Mehr Zitate von Frank Schätzing

„Jeder Jeck ist anders, und in Köln sind Toleranz und Ignoranz Geschwister.“
―Frank Schätzing

Quelle:
Keine Angst, 1. Auflage, München, 1997, Seite 15, ISBN 3442459230, ISBN 978-3442459230

„Käuflichkeit ist Prostitution der Seele, gekoppelt an das lukrativste Angebot.“
―Frank Schätzing

Quelle:
Tod und Teufel, 11. Auflage, München, 2001, S. 228, ISBN 3442466466, ISBN 9783442466467

„Ob Freunde oder nicht, was spielt das für eine Rolle? Wenn jemand stirbt, geht er von allen, und alle gehen das letzte Stück mit ihm.“
―Frank Schätzing

„Diese diffusen Ängste müssen wir überwinden. Wenn wir das nicht hinkriegen, dann paralysiert uns eine Zukunft, die noch gar nicht stattgefunden hat.“
―Frank Schätzing

„Eine Antwort ist immer das Ende einer Suche.“
―Frank Schätzing

Alle Zitate von Frank Schätzing

Frank Schätzing

Quelle: Wikimedia Commons

Frank Schätzing

* 28. Mai 1957 (67 Jahre alt)

Biografie: Frank Schätzing ist ein deutscher Schriftsteller. Sein bekanntestes Buch ist Der Schwarm. Er tritt auch als Sprecher in einigen TV-Dokumentationen auf.

Geboren 28. Mai

Zitat des Tages

„Der Geist denkt, das Geld lenkt.“ [Untergang des Abendlandes. Erster Band]

— Oswald Spengler

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