Zitat von Carl Hilty

„Was Tieck von der Sprache sagt, sage ich von den Sachen, die man zu behandeln hat. Man muß mit ihnen nicht so viele Umstände machen, sondern ihnen gewissermaßen geradezu auf den Leib gehen.“
―Carl Hilty

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Was Tieck von der Sprache sagt, sage ich von den Sachen, die man zu behandeln hat. Man muß mit ihnen nicht so viele Umstände machen, sondern ihnen gewissermaßen geradezu auf den Leib gehen. (Carl Hilty)

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„Zanke niemals in Gedanken mit jemand. Das verbittert das Gemüt oft mehr als wirklicher Streit und ist die Ursache vieler innerer Unruhe.“
―Carl Hilty

„Die Anregungen zum Guten wie zum Bösen sind meistens blitzartig. Den ersteren muß sofort entsprochen, und durch eine Tat die Hand ergriffen werden, die sich und hilfreich entgegenstreckt; den letzteren muß man ebenso sofort einen entschiedenen Widerstand des Willens entgegensetzen.“
―Carl Hilty

„Ganz gemeine Naturen kennen nur Furcht, nicht Liebe. Sobald sich dieselben nicht mehr fürchten, werden sie dreist und unlenksam. Für diese gilt der Spruch: Sei immer gut, doch nicht zu gütig, die Wölfe werden sonst leicht übermütig!“
―Carl Hilty

„Die politische Selbständigkeit eines freiheitlich organisierten Volkes ist jedem andern Gute für immer vorzuziehen.“
―Carl Hilty

„Gute Zeit bringt Rosen, Böse Zeit bringt Ehr'.“
―Carl Hilty

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Carl Hilty

Quelle: Wikimedia Commons

Carl Hilty

* 28. Februar 1833

† 12. Oktober 1909 (76 Jahre alt)

Biografie: Carl Hilty war ein Schweizer Staatsrechtler und Laientheologe.

Geboren 28. Februar

Zitat des Tages

„Trauer, die sich ihrer Arbeit stellt, erzeugt ein wärmendes Licht im Herzen.“

— Peter Horton

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