Zitat von W. H. Auden
„Wir fürchten uns wohl vor dem Schmerz, / Mehr aber vor der Stille, denn kein grausamer Alpdruck / Könnte furchtbarer sein als diese Öde. / Dies ist die Verdammnis. Dies ist der Zorn Gottes.“ ―W. H. Auden Quelle: Weihnachtsoratorium. Zitiert in: Adalbert Schmidt. Literaturgeschichte. Wege und Wandlungen moderner Dichtung. Salzburg Stuttgart, Das Bergland-Buch, 1957. S. 397 |
„Manche Bücher geraten unverdient in Vergessenheit; unverdient ins Gedächtnis zurückgerufen wird keines.“ ―W. H. Auden Quelle: Des Färbers Hand und andere Essays. Deutsch von Fritz Lorch. Gütersloh Sigbert Mohn ohne Jahr (1962?), Prolog. Lesen. S. 23 |
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W. H. Auden* 21. Februar 1907
† 29. September 1973 (66 Jahre alt)
Biografie: Wystan Hugh Auden war ein englischer und seit 1946 ein amerikanischer Schriftsteller.
Zitat des Tages
„Wir dürfen auch nicht übersehen, daß wahrscheinlich die stetige Einschärfung eines Glaubens an Gott in dem Geist der Kinder eine starke und vielleicht sogar vererbte (?) Wirkung auf ihr noch unentwickeltes Gehirn hervorbringt, so daß es für sie schwierig wird, ihren Glauben abzulegen, ähnlich wie für den Affen seine instinktive Angst vor Schlangen.“