Zitat von Shiki

„Der Herbstwind bläst – wir leben und können einander sehen, du und ich“
―Shiki

Zitat (Bild):

Der Herbstwind bläst – wir leben und können einander sehen, du und ich (Shiki)

Mehr Zitate von Shiki

„Vom alten Bergpaß, dem völlig eingeschneiten, Der Schrei des Hirsches.“
―Shiki

„Wie doch erschreckt hat Vom Fall des Flaschenkürbis ein Laut zur Nachtzeit.“
―Shiki

„Am Neujahrstage Verdorrte Astern frieren im Garten vorne.“
―Shiki

„Obwohl doch Schnee liegt Die Berge so purpurrot Im Abendlichte.“
―Shiki

„Die Winteröde: Als ich durchs kleine Dorf ging, Die Hunde heulten.“
―Shiki

Zitate von anderen Autoren

„Pfaffen sollen beten und nicht regieren.“
―Martin Luther

„Man mag von den Deutschen sagen, was man will, und ich bin geneigt, das Härteste von ihnen zu sagen. Aber sie sind jedenfalls ein männliches Volk.“
―Paul Ernst

„Arbeite, als würdest du das Geld nicht brauchen. Liebe, als hätte dich nie jemand verletzt. Tanze, als würde niemand zusehen. Singe, als würde niemand zuhören. Lebe, als wäre der Himmel auf Erden.“
―Mark Twain

„Ungewißheit in der Gegenwart erscheint uns oft weniger erträglich als widriges Geschick in der Zukunft.“
―Georg Ebers

„Man kann den Frühling im Jahre nicht festhalten, aber man kann jung bleiben in der Seele bis an sein Ende, wenn man die Liebe lebendig erhält in seinem Herzen für die Menschen, die der Liebe würdig sind, und das Auge offen behält für das Schöne, Große, Gute und Wahre.“
―Fanny Lewald

Shiki

Shiki

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Zitat des Tages

„Aber ich kann ihn nicht tadeln, wenn er mich tadelt: Denn er müßte das Auge eines Gottes haben, wenn er durch all die krausen Linien hindurch unverworren die Linie sehen sollte, die allein Gültigkeit vor dem Richter haben kann, weil sie im Grunde unter allem Irren des Hirnes und Herzens, die allein gewollte ist.“

— Emil Gött

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