Zitat von Romano Prodi

„Ich habe Angst vor den Deutschen, die Angst haben.“
―Romano Prodi

Zitat (Bild):

Ich habe Angst vor den Deutschen, die Angst haben. (Romano Prodi)

Mehr Zitate von Romano Prodi

„Ich will das Land Stück für Stück auseinandernehmen und neu zusammensetzen.“
―Romano Prodi

„In Italien hat ein armes Volk ein einfaches Nahrungsmittel mit allem Möglichen angereichert, vor allem mit Fantasie.“
―Romano Prodi

Quelle:
über italienische Spaghetti, Stern Nr. 5/2011, 27. Januar 2011, S. 126

„Berlusconi verkörpert all jene, die in zweiter Reihe parken. Und das ist in Italien die Mehrheit. Diese Menschen sind allergisch gegen Gesetze. Seit Berlusconi schämt sich auch niemand mehr dafür.“
―Romano Prodi

Quelle:
ähnlich schon Interview in DIE ZEIT 12.Juni 2006:, über Silvio Berlusconi, Stern Nr. 5/2011, 27. Januar 2011, S. 126

„Wenn man alles berechnet, gelingt nichts.“
―Romano Prodi

Zitate von anderen Autoren

„Wenn ich könnte, würde ich sofort aufhören.“
―Silvio Berlusconi

„Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand. Denn jedermann ist überzeugt, dass er genug davon habe.“
―René Descartes

„Eine Mutter ist der einzige Mensch auf der Welt, der dich schon liebt, bevor er dich kennt.“
―Johann Heinrich Pestalozzi

„Des deutschen Knaben und deutschen Jünglings höchste und heiligste Pflicht ist, ein deutscher Mann zu werden und geworden zu bleiben, um für Volk und Vaterland kräftig zu wirken, unseren Urahnen, den Weltrettern gleich.“
―Friedrich Ludwig Jahn

„Unsre Geburt ist nichts, als ein Anfang unseres Todes, so wie der Docht schon verzehrt wird, sobald er angezündet ist.“
―Edward Young

Romano Prodi

Quelle: Wikimedia Commons

Romano Prodi

* 9. August 1939 (85 Jahre alt)

Biografie: Romano Prodi ist ein italienischer Wirtschaftswissenschaftler und Politiker. Von 1996 bis 1998 und von 2006 bis 2008 war er italienischer Ministerpräsident. Von September 1999 bis November 2004 war Prodi Präsident der Europäischen Kommission.

Geboren 9. August

Zitat des Tages

„Die ganze Welt ist Bühne und alle Frauen und Männer bloße Spieler.“

— William Shakespeare

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