Zitat von Ludwig Rellstab
„Rastloses Sehnen! / Wünschendes Herz, / Immer nur Thränen, / Klage und Schmerz? / Auch ich bin mir schwellender Triebe bewußt! / Wer stillet mir endlich die drängende Lust?“ ―Ludwig Rellstab Quelle: Frühlings-Sehnsucht. In: Gedichte. 1. Band. Berlin: Laue, 1827. S. 115 |
„In tiefer Ruh liegt um mich her / Der Waffenbrüder Kreis; / Mir ist das Herz so bang und schwer, / Von Sehnsucht mir so heiß.“ ―Ludwig Rellstab Quelle: Kriegers Ahnung. In: Gedichte. 1. Band. Berlin: Laue, 1827. S. 105 |
„Ihr Tage des Lenzes / Mit Rosen geschmückt, / Wo ich die Geliebte / Ans Herze gedrückt!“ ―Ludwig Rellstab Quelle: Es rauschen die Winde |
„Weit schallend ertönet mein Abschiedsgesang; / Nie habt Ihr ein klagendes Lied gehört, / So wird Euch auch keines beim Scheiden beschert.“ ―Ludwig Rellstab Quelle: Abschied. In: Gedichte. 1. Band. Berlin: Laue, 1827. S. 134 |
Zitat des Tages
„Die einzige Möglichkeit, Liebe zu behalten, ist, sie zu verschenken.“