Zitate von Ludwig Rellstab (7 zitate)
![]() | „In tiefer Ruh liegt um mich her / Der Waffenbrüder Kreis; / Mir ist das Herz so bang und schwer, / Von Sehnsucht mir so heiß.“ ―Ludwig Rellstab Quelle: Kriegers Ahnung. In: Gedichte. 1. Band. Berlin: Laue, 1827. S. 105 |
![]() | „Ihr Tage des Lenzes / Mit Rosen geschmückt, / Wo ich die Geliebte / Ans Herze gedrückt!“ ―Ludwig Rellstab Quelle: Es rauschen die Winde |
![]() | „Weit schallend ertönet mein Abschiedsgesang; / Nie habt Ihr ein klagendes Lied gehört, / So wird Euch auch keines beim Scheiden beschert.“ ―Ludwig Rellstab Quelle: Abschied. In: Gedichte. 1. Band. Berlin: Laue, 1827. S. 134 |
![]() | „Rastloses Sehnen! / Wünschendes Herz, / Immer nur Thränen, / Klage und Schmerz? / Auch ich bin mir schwellender Triebe bewußt! / Wer stillet mir endlich die drängende Lust?“ ―Ludwig Rellstab Quelle: Frühlings-Sehnsucht. In: Gedichte. 1. Band. Berlin: Laue, 1827. S. 115 |
Zitat des Tages
„Was ist der Wert des Mannes, wenn nicht Geschicklichkeit zu möglichst vielem, Genügsamkeit mit möglichst wenigem und Entschlossenheit zu allem! Wer dies hat, dem wird keine philosophische, keine despotische Sophisterei den gesunden Sinn verrücken.“