Zitat von Hjalmar Schacht
![]() | „Dieser Mann ist die Folge des Versailler Diktats, und ich fürchte, man wird noch mit Entsetzen von ihm hören.“ ―Hjalmar Schacht Quelle: Anfang der 1920er Jahre über Adolf Hitler, zitiert nach Hans-Otto Meissner: Junge Jahre im Reichspräsidentenpalais, 1988, S. 139 books.google. |
![]() | „Wenn der Kapitalismus nicht imstande sei, die Arbeitermassen der Welt zu ernähren, habe er keine Existenzberechtigung, ist eine andere, höchst beachtliche Feststellung des Finanzgenies.“ ―Hjalmar Schacht Quelle: Hans-Otto Meissner: Junge Jahre im Reichspräsidentenpalai', 1988, S. 139 books.google. |
![]() | „Um Minister zu sein, dafür braucht man nicht viel, aber... Präsident der Reichsbank, das ist schon schwieriger.“ ―Hjalmar Schacht Quelle: zitiert nach Hans-Otto Meissner: Junge Jahre im Reichspräsidentenpalais, 1988, S. 139. |
![]() | „Keine Kunst lernt eine Regierung schneller als die, Geld aus den Taschen der Leute zu ziehen.“ ―Adam Smith Quelle: An Inquiry into the Nature and Causes of the Wealth of Nations (1776), The Wealth of Nations, Book V |
![]() | „Was wir hier in diesem Land brauchen, sind mutige Bürger, die die roten Ratten dorthin jagen, wo sie hingehören - in ihre Löcher.“ ―Franz Josef Strauß Quelle: DIE WELT, 23. September 1974 |

Quelle: Wikimedia Commons
Hjalmar Schacht
* 22. Januar 1877
† 3. Juni 1970 (93 Jahre alt)
Biografie: Horace Greeley Hjalmar Schacht war ein deutscher Politiker, Bankier, von 1923 bis 1930 und 1933 bis 1939 Reichsbankpräsident und von 1934 bis 1937 Reichswirtschaftsminister.
Zitat des Tages
„Des Mannes Langeweile ist des Eheglücks, der Frauenherrschaft sichres Grab. Kosen oder grollen, girren oder fluchen mag der Mann, gleichviel! nur gähnen, gähnen darf er nicht!“