Zitat von Hjalmar Schacht
![]() | „Um Minister zu sein, dafür braucht man nicht viel, aber... Präsident der Reichsbank, das ist schon schwieriger.“ ―Hjalmar Schacht Quelle: zitiert nach Hans-Otto Meissner: Junge Jahre im Reichspräsidentenpalais, 1988, S. 139. |
![]() | „Wenn der Kapitalismus nicht imstande sei, die Arbeitermassen der Welt zu ernähren, habe er keine Existenzberechtigung, ist eine andere, höchst beachtliche Feststellung des Finanzgenies.“ ―Hjalmar Schacht Quelle: Hans-Otto Meissner: Junge Jahre im Reichspräsidentenpalai', 1988, S. 139 books.google. |
![]() | „Dieser Mann ist die Folge des Versailler Diktats, und ich fürchte, man wird noch mit Entsetzen von ihm hören.“ ―Hjalmar Schacht Quelle: Anfang der 1920er Jahre über Adolf Hitler, zitiert nach Hans-Otto Meissner: Junge Jahre im Reichspräsidentenpalais, 1988, S. 139 books.google. |
![]() | „Wenn man die Wahrheit verschließt und in den Boden vergräbt, dann wird sie nur wachsen und so viel explosive Kraft ansammeln, dass sie an dem Tag, an dem sie durchbricht, alles, was ihr im Wege steht, fortfegt.“ ―Émile Zola Quelle: In seinem Offenen Brief J'Accuse, veröffentlicht in der Zeitung L'Aurore vom 13. Januar 1898 |

Quelle: Wikimedia Commons
Hjalmar Schacht
* 22. Januar 1877
† 3. Juni 1970 (93 Jahre alt)
Biografie: Horace Greeley Hjalmar Schacht war ein deutscher Politiker, Bankier, von 1923 bis 1930 und 1933 bis 1939 Reichsbankpräsident und von 1934 bis 1937 Reichswirtschaftsminister.
Zitat des Tages
„Nicht das Freuen, nicht das Leiden, stellt den Wert des Lebens dar, immer nur wird das entscheiden, was der Mensch dem Menschen war.“