Zitat von Friedrich Wolf
![]() | „Laßt uns nit lossurren wie die Bremsen, daß uns ein Wind aufbrauset und ein anderer zerweht.“ ―Friedrich Wolf Quelle: Der Arme Konrad. Aus: 1525, Dramen zum deutschen Bauernkrieg. Hrsg. von Walter Dietze, Berlin [u.a.]: Aufbau-Verlag, 1975. S. 263 |
![]() | „Wir haben Religion genug, um einander zu hassen, aber nicht genug, um einander zu lieben.“ ―Jonathan Swift Quelle: Gedanken über verschiedene Gegenstände / Thoughts on Various Subjects |
![]() | „Der Despotismus ist bequemer als die Freiheit, wie das Laster bequemer als die Tugend ist.“ ―Friedrich Heinrich Jacobi Quelle: Fliegende Blätter, Werke 6 S. 196. |

Quelle: Wikimedia Commons
Friedrich Wolf* 23. Dezember 1888
† 5. Oktober 1953 (64 Jahre alt)
Biografie: Friedrich Wolf war ein deutscher Arzt, Schriftsteller und kommunistischer Politiker.
Zitat des Tages
„Der Glaube entfesselt die Wünsche des Menschen von den Banden der natürlichen Vernunft; er genehmigt, was Natur und Vernunft versagen; er macht den Menschen darum selig, denn er befriedigt seine subjektivsten Wünsche.“

















