Zitate von Friedrich Wolf (5 zitate)

„Kein größeres Verbrechen gibt es, als nicht kämpfen wollen, wo man kämpfen muss.“
―Friedrich Wolf

„Eine Giftschlange zähmt man nit, man zertritt sie!“
―Friedrich Wolf

Quelle:
Der Arme Konrad. Schauspiel aus dem deutschen Bauernkrieg 1514. Stuttgart: Reclam, 1975. S. 37. ISBN 3150098092

„Eine Giftschlange zähmt man nicht, man zertritt sie!“
―Friedrich Wolf

„Lasst uns nicht lossurren wie die Bremsen, dass uns ein Wind aufbraust und ein anderer zerweht.“
―Friedrich Wolf

„Laßt uns nit lossurren wie die Bremsen, daß uns ein Wind aufbrauset und ein anderer zerweht.“
―Friedrich Wolf

Quelle:
Der Arme Konrad. Aus: 1525, Dramen zum deutschen Bauernkrieg. Hrsg. von Walter Dietze, Berlin [u.a.]: Aufbau-Verlag, 1975. S. 263

Zitate von anderen Autoren

„Konferenzen sind Problemfestspiele.“
―Wolfram Weidner

„Familie ist, von ihrem Ur-Sinn her, Geborgenheit. Bedingungslose Geborgenheit, solange sie intakt ist. Familie ist Schutz für Leben und Schutz für menschenwürdiges Sterben. Familie ist Nachsicht gegenüber der Jugend und Rücksicht gegenüber dem Alter. Familie ist das Wissen, einen unverlierbaren Platz auf dieser Welt zu haben, an dem man immer willkommen ist, sei man Bettler oder Millionär.“
―Elisabeth Lukas

„Alles Irdische ist vergänglich.“
―Joseph Victor von Scheffel

„Ohne Liebe kann die Seele nicht leben. Sie muß etwas lieben, sie ist aus Liebe geschaffen.“
―Katharina von Siena

„Ein gordischer Knoten, in dem der eigene Kopf steckt, läßt sich auf die übliche Art nicht lösen.“
―Stanislaw Jerzy Lec

Friedrich Wolf

Quelle: Wikimedia Commons

Friedrich Wolf

* 23. Dezember 1888

† 5. Oktober 1953 (64 Jahre alt)

Biografie: Friedrich Wolf war ein deutscher Arzt, Schriftsteller und kommunistischer Politiker.

Geboren 23. Dezember

Zitat des Tages

„Wer lachen kann, dort wo er hätte heulen können, bekommt wieder Lust zum Leben.“

— Werner Finck

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