Zitat von Wilhelm Liebknecht


Wilhelm Liebknecht
Quelle:
Über die politische Stellung der Sozialdemokratie, insbesondere mit Bezug auf den Norddeutschen „Reichstag“ (1869), in: Kleine politische Schriften, Frankfurt/M. 1976, S. 14 ff. marxists.org

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Programme sind aber nicht dazu da, mit dem Mund bekannt und mit der Tat verleugnet zu werden; sie sollen die Richtschnur unseres Handelns sein. (Wilhelm Liebknecht)
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Wilhelm Liebknecht
Quelle:
Über die politische Stellung der Sozialdemokratie, insbesondere mit Bezug auf den Norddeutschen „Reichstag“ (1869), in: Kleine politische Schriften, Frankfurt/M. 1976, S. 14 ff. marxists.org
Wilhelm Liebknecht
Quelle:
Rede vor dem Arbeiterbildungsverein in Dresden, 5. Februar 1872, in: P. v. Rüden / K. Koszyk (Ed.) 1979, Dokumente und Materialien zur Kulturgeschichte der deutschen Arbeiterbewegung 1848-1918, Frankfurt/Main

Wilhelm Liebknecht
Wilhelm Liebknecht

Biografie: Wilhelm Liebknecht − vollständiger Name: Wilhelm Philipp Martin Christian Ludwig Liebknecht −, Vater von Theodor, Otto und Karl Liebknecht, war einer der Gründerväter der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands.

Zitat des Tages

In einer Zeit, die auf das Genie nicht eingerichtet ist, ist das Genie ein Fluch – der Adler im engen Käfig, der sich, wenn er kühn und gewaltig die Schwingen rührt, an den eisernen Stäben den Kopf zerstößt – in der Gegenwart dagegen, die dem Genie auf allen Gebieten der Kunst und des Wissens die Pfade geebnet hat, hat das Genie sich selber anzuklagen, wenn es nicht eine Quelle des Glücks für sich selbst und eine Quelle des Segens für die Welt wird.

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