Zitat von Ludwig Uhland

„Man sieht noch am zerhaunen Stumpf, Wie mächtig war die Eiche.“
―Ludwig Uhland

Zitat (Bild):

Man sieht noch am zerhaunen Stumpf, Wie mächtig war die Eiche. (Ludwig Uhland)

Mehr Zitate von Ludwig Uhland

„Lass deine Taten sein wie deine Worte. Und deine Worte wie dein Herz.“
―Ludwig Uhland

„Das ist der Fluch des unglücklichen Landes, wo Freiheit und Gesetz darniederliegt, daß die für's Vaterland am meisten glüh'n, gebrandmarkt werden als Verräter.“
―Ludwig Uhland

„Nicht das Freuen, nicht das Leiden, stellt den Wert des Lebens dar, immer nur wird das entscheiden, was der Mensch dem Menschen war.“
―Ludwig Uhland

„Zur Rechten sieht man, wie zur Linken / Einen halben Türken heruntersinken.“
―Ludwig Uhland

Quelle:
Schwäbische Kunde. Aus: Gedichte. Wohlfeile Ausgabe. 3. Auflage. Stuttgart und Tübingen: Cotta, 1854. S. 328

„Verwünschte Gier, die uns nach Fremden spornt, Indes schmachvoll das Heimische verdirbt!“
―Ludwig Uhland

Alle Zitate von Ludwig Uhland

Ludwig Uhland

Quelle: Wikimedia Commons

Ludwig Uhland

* 26. April 1787

† 13. November 1862 (75 Jahre alt)

Biografie: Johann Ludwig „Louis“ Uhland war ein deutscher Dichter, Literaturwissenschaftler, Jurist und Politiker.

Geboren 26. April

Zitat des Tages

„Die meisten Menschen sind Münzen, nur wenige sind Prägestöcke“

— Wilhelm Raabe

Top-Autoren

Mehr Top-Autoren