Zitat von Stefan George

„Ich gehe immer an den äußeren Rändern – was ich hergebe ist das letzte Mögliche... auch wo keiner es ahnt.“
―Stefan George

Zitat (Bild):

Ich gehe immer an den äußeren Rändern – was ich hergebe ist das letzte Mögliche... auch wo keiner es ahnt. (Stefan George)

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„Ihr jauchzet, entzückt von dem teuflischen Schein, verprasset was blieb von dem früheren Sein und fühlt erst die Not vor dem Ende.“
―Stefan George

„Wenn wir alle Fremdwörter, auch die eingewurzelten wegließen, so bliebe viel Leeres ungesagt.“
―Stefan George

„Gibt es für Trostlosigkeiten überhaupt ein andres vorm Schlimmsten Rettendes als daß niemand sie weiß?“
―Stefan George

„Es ist nicht die Aufgabe des Übersetzers von Lyrik, einen fremdländischen Verfasser einzuführen, sondern ihm in der eigenen Sprache ein Denkmal zu setzen.“
―Stefan George

„Nur was aus dem Leben kommt, ist Kunst, die wieder aufs Leben wirkt.“
―Stefan George

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Stefan George

Quelle: Wikimedia Commons

Stefan George

* 12. Juli 1868

† 4. Dezember 1933 (65 Jahre alt)

Biografie: Stefan Anton George war ein deutscher Lyriker. Zunächst vor allem dem Symbolismus verpflichtet, wandte er sich nach der Jahrhundertwende vom reinen Ästhetizismus der zuvor in den Blättern für die Kunst propagierten „kunst für die kunst“ ab und wurde zum Mittelpunkt des nach ihm benannten, auf eigenen ästhetischen, philosophischen und lebensreformerischen Vorstellungen beruhenden George-Kreises.

Geboren 12. Juli

Zitat des Tages

„Ein guter Manager sollte nie zulassen, daß seine Mitarbeiter mit Problemen zu ihm kommen - er sollte darauf bestehen, daß sie fertige Lösungen mitbringen.“

— Cyril Northcote Parkinson

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