Zitat von Richard Wetz
![]() | „Nur unvernünftige Menschen schreien über den Mangel an Genies, als ob sie wie Brennnessel wüchsen!“ ―Richard Wetz Quelle: Brief vom 23. August 1927 |
![]() | „Ich bin in meinem Leben nie so heiter gewesen, als jetzt, da ich an der 'Totenmesse' schreibe.“ ―Richard Wetz Quelle: über sein Requiem h-Moll op. 50, Brief vom 9. Januar 1924 |
![]() | „Über Bruckner kann ich gar nicht mehr reden, weil mir jedes Wort fehlt, um zu sagen, für wie groß und erhaben ich diese Kunst halte.“ ―Richard Wetz Quelle: Brief vom 14. Februar 1913 |
![]() | „Diese Kämpfer- und Siegernatur, die wir Beethoven nennen, ist eine Quelle, aus der man das ewige Leben trinken kann.“ ―Richard Wetz Quelle: Brief vom 11. Dezember 1922 |
![]() | „Wenn ein Mann die Hälfte eines Tages in den Wäldern aus Liebe zu ihnen umhergeht, so ist er in Gefahr, als Bummler angesehen zu werden; aber wenn er seinen ganzen Tag als Spekulant ausnützt, jene Wälder abschert und die Erde vor der Zeit kahl macht, so wird er als fleißiger und unternehmender Bürger geschätzt. Als wenn eine Gemeinde kein anderes Interesse an ihren Wäldern hätte, als sie abzuhauen!“ ―Henry David Thoreau Quelle: Andere Werke, Die Welt und ich. Aus den Tagebüchern, Schriften und Briefen ausgewählt und übertragen von Fritz Krökel. Gütersloh: Bertelsmann, 1951. S. 225 |

Quelle: Wikimedia Commons
Richard Wetz
* 26. Februar 1875
† 16. Januar 1935 (59 Jahre alt)
Biografie: Richard Wetz war ein deutscher Komponist, Dirigent, Musikpädagoge und Musikschriftsteller. Seine Musik ist in einem spätromantischen Stil gehalten und an den Traditionen des 19. Jahrhunderts orientiert, die Wetz eigenständig weiterzuführen suchte.
Zitat des Tages
„Wer dem Volke die Religion nehmen will, ist entweder ein Bösewicht oder ein Narr.“