Zitat von Wilhelm Blumenhagen

„Nicht dem Irrlicht der Sinne vertraue der Mensch, doch eben so wenig der blendenden Sonne des Verstandes allein. Nur das Herz führt wie mildes, silbernes Mondlicht still und im Glauben durch die Nächte des Erdenlebens.“
―Wilhelm Blumenhagen

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Nicht dem Irrlicht der Sinne vertraue der Mensch, doch eben so wenig der blendenden Sonne des Verstandes allein. Nur das Herz führt wie mildes, silbernes Mondlicht still und im Glauben durch die Nächte des Erdenlebens. (Wilhelm Blumenhagen)

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„Das Leben selbst ist der beste Erzieher des Menschen.“
―Wilhelm Blumenhagen

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„Täusche sich niemand durch das üblich gewordene Gerede vom freien Denken, was zur Willkür im Denken führt, die von wissenschaftlicher Notwendigkeit das gerade Gegenteil ist. Für den Flug des Denkens wachsen die Flügel sehr langsam.“
―Johann Friedrich Herbart

„Pfaffen sollen beten und nicht regieren.“
―Martin Luther

„Das Leben ist kurz, die Kunst lang, die Gelegenheit flüchtig, die Erfahrung trügerisch, das Urteil schwierig.“
―Hippokrates von Kós

„Erst wenn einmal jeder, der nur eine Ameise tötet, des Mordes angeklagt wird, kann man anfangen, der Zivilisation zu trauen.“
―Karl Heinrich Waggerl

„Die Menschen sind so und wollen so sein... Du wirst sie nicht ändern! Sie jammern und klagen und sind an allem nur selber schuld mit ihrer freudlosen Ungeduld.“
―Cäsar Flaischlen

Wilhelm Blumenhagen

Wilhelm Blumenhagen

* 15. Februar 1781

† 6. Mai 1839 (58 Jahre alt)

Biografie: Philipp Georg August Wilhelm Blumenhagen oder Wilhelm Blumenhagen war ein deutscher Arzt und Schriftsteller.

Geboren 15. Februar

Zitat des Tages

„Wenn deine Grundsätze dich traurig machen, verlaß dich drauf: Sie sind falsch.“

— Robert Louis Stevenson

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