Zitat von Walter Mixa
„In vornehmlich islamisch geprägten Kulturen und Ländern haben Christen heute noch so gut wie keine Daseinsberechtigung.“ ―Walter Mixa Quelle: zitiert in Rheinische Post Online, 27. Juli 2007 und FOCUS Online, 27. Juli 2007 |
„Ich habe keine Angst vor einem missionarischen Islam, aber vor einer laschen Christenheit.“ ―Walter Mixa Quelle: anlässlich der Eröffnung der Augsburger Ulrichs-Woche am 4. Juli 2007, zitiert in Focus.de |
„Die Ehe von Mann und Frau und der Wille zu gemeinsamen Kindern ist keine religiöse Phantasie, sondern ein Grundbedürfnis der menschlichen Natur.“ ―Walter Mixa Quelle: Süddeutsche Zeitung, 23. Februar 2006, gefunden auf gavagai.de |
„Meine Kritik richtet sich gegen eine Politik, die es einseitig fördert, dass junge Mütter ihre kleinen Kinder kurz nach der Geburt in staatliche Fremdbetreuung geben sollen, statt sich ganz und gar ihren Kindern in den ersten drei Lebensjahren zu widmen.“ ―Walter Mixa Quelle: in der Bild-Zeitung am 24. Februar 2007 zu der Debatte um Kinderkrippen, zitiert von spiegel.de |
Quelle: Wikimedia Commons
Walter Mixa* 25. April 1941 (83 Jahre alt)
Biografie: Walter Johannes Mixa ist ein römisch-katholischer Bischof. Er war von 1996 bis 2005 Bischof von Eichstätt und von 2005 bis 2010 Bischof von Augsburg. Von 2000 bis 2010 war er auch der katholische Militärbischof in Deutschland.
Zitat des Tages
„Da fliegt, als wir im Felde gehen, Ein Sommerfaden über Land, Ein leicht und licht Gespinst der Feen, Und knüpft von mir zu ihr ein Band. Ich nehm' ihn für ein günstig Zeichen, Ein Zeichen, wie die Lieb' es braucht. O Hoffnungen der Hoffnungsreichen, Aus Duft gewebt, von Luft zerhaucht!“