Zitat von Friedrich Gottlieb Klopstock
![]() | „Jünglinge schlummern hin, und Greise bleiben / Wach. Es schleichet der Tod nun hier, nun dort hin, / Hebt die Sichel, eilt, daß er schneide, wartet / Oft nicht der Ähre.“ ―Friedrich Gottlieb Klopstock Quelle: Der Frohsinn. Aus: Oden. 2. Band. Leipzig: Göschen. 1798. S. 110. Google Books |

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Friedrich Gottlieb Klopstock
* 2. Juli 1724
† 14. März 1803 (78 Jahre alt)
Biografie: Friedrich Gottlieb Klopstock war ein deutscher Dichter. Er gilt als wichtiger Vertreter der Empfindsamkeit.
Zitat des Tages
„Die Revolution zielte auf neue Einrichtungen, die Empörung führt dahin, Uns nicht mehr einrichten zu lassen, sondern Uns selbst einzurichten, und setzt auf „Institutionen keine glänzende Hoffnung. - Der Einzige und sein Eigentum (Leipzig: 1845), s. 422“