Zitat von Esaias Tegnér

„Du selber stirbst, es stirbt auch, was dir gehört, Eins aber weiß ich, wird niemals zerstört: Es ist der Toten Nachruhm; drum laß das Schlechte, Und wolle nur das Edle, und thu' das Rechte!“
―Esaias Tegnér

Zitat (Bild):

Du selber stirbst, es stirbt auch, was dir gehört, Eins aber weiß ich, wird niemals zerstört: Es ist der Toten Nachruhm; drum laß das Schlechte, Und wolle nur das Edle, und thu' das Rechte! (Esaias Tegnér)

Mehr Zitate von Esaias Tegnér

„Der Wille ist des Menschen höchste Kraft.“
―Esaias Tegnér

„Ach, Liebesglück und Freude sind So flüchtig wie der Frühlingswind.“
―Esaias Tegnér

„Der Zwang, welcher bildet, ist ein heilsamer Zwang; die Freiheit, welche nichts lehrt, ist eine verderbliche Freiheit.“
―Esaias Tegnér

„Bildet den Geist, denn er ist das Ebenbild Gottes. Entwickelt die Wahrheit, denn sie ist der Gedanke Gottes.“
―Esaias Tegnér

„Furcht weckte der Stolze wenig, Haß aber überall, Und Übermut erzeugt den Fall.“
―Esaias Tegnér

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Esaias Tegnér

Quelle: Wikimedia Commons

Esaias Tegnér

* 13. November 1782

† 2. November 1846 (63 Jahre alt)

Biografie: Esaias Tegnér war ein schwedischer Lyriker und lutherischer Bischof.

Geboren 13. November

Zitat des Tages

„Es gibt keine wahre Sanftmut ohne Demut. Während wir in uns selbst vernarrt sind, sind wir anderen gegenüber leicht verärgert. Laßt uns davon überzeugt sein, daß wir nichts verdient haben, und dann wird uns nichts stören. Laßt uns oft an unsere Schwächen denken, damit wir anderen gegenüber nachsichtig werden.“

— François Fénelon

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