Zitat von Thomas Griffiths Wainewright
![]() | „In der Kunst ist alles, was überhaupt wert ist, getan zu werden, auch wert, gut getan zu werden.“ ―Thomas Griffiths Wainewright Quelle: zit. nach Feder, Pinsel und Gift von Oscar Wilde |
![]() | „Ich bin der Meinung, daß ein Kunstwerk nur nach seinen eigenen Gesetzen beurteilt werden kann. Ob es in sich geschlossen ist oder nicht, das ist die Frage.“ ―Thomas Griffiths Wainewright Quelle: zit. nach Feder, Pinsel und Gift von Oscar Wilde |
![]() | „Ich habe beschlossen, bis zum Ende das Leben eines Gentlemans zu führen. Das ist mir immer gelungen und gelingt mir auch jetzt.“ ―Thomas Griffiths Wainewright Quelle: während seines Gefängnisaufenthalts; zit. nach Feder, Pinsel und Gift von Oscar Wilde |
![]() | „Die Menschenkinder sind ja alle Brüder / Aus einem Stoff wie eines Leibes Glieder / Hat Krankheit nur einzig Glied erfasst / So bleibt anderen weder Ruh und Rast / Wenn anderer Schmerz dich nicht im Herzen brennt / Verdienst du nicht, dass man noch Mensch dich nennt.“ ―Saadi Quelle: Dieter Bellmann (Hrsg.): Der Rosengarten, 1, Von der Lebensweise der Könige. Carl Schünemann Verlag, Bremen 1982 (Übersetzung durch Karl Heinrich Graf) |

Thomas Griffiths Wainewright

Biografie: Thomas Griffiths Wainewright war ein englischer Journalist, Maler, Kunstkritiker und Mörder.
Zitat des Tages
„Was ich mit allen diesen Betrachtungen und Gedanken, in deutscher Sprache, zu dieser Zeit will? – Kraft erwecken! Gelänge mir dieses, so wirkte ich ein größeres Wunder als Moses, da er Wasser aus dem Felsen schlug; doch die Juden waren durstig. Indessen erhalte ich durch diese Gedanken meine Kraft wach und mutig; und so ist hier der Autor selbst Zweck seines Buchs. Ich schreibe hier also nur Bündnisse mit meinem eignen Geiste nieder, und er selbst drückt den Talisman auf.“