Zitat von Thomas Griffiths Wainewright
![]() | „Ich habe beschlossen, bis zum Ende das Leben eines Gentlemans zu führen. Das ist mir immer gelungen und gelingt mir auch jetzt.“ ―Thomas Griffiths Wainewright Quelle: während seines Gefängnisaufenthalts; zit. nach Feder, Pinsel und Gift von Oscar Wilde |
![]() | „Ich bin der Meinung, daß ein Kunstwerk nur nach seinen eigenen Gesetzen beurteilt werden kann. Ob es in sich geschlossen ist oder nicht, das ist die Frage.“ ―Thomas Griffiths Wainewright Quelle: zit. nach Feder, Pinsel und Gift von Oscar Wilde |
![]() | „In der Kunst ist alles, was überhaupt wert ist, getan zu werden, auch wert, gut getan zu werden.“ ―Thomas Griffiths Wainewright Quelle: zit. nach Feder, Pinsel und Gift von Oscar Wilde |
![]() | „Z'Friburg in de Stadt, / sufer isch's un glatt, / richi Herre, Geld un Guet, / Jumpfere wie Milch un Bluet, / z'Friburg in de Stadt!“ ―Johann Peter Hebel Quelle: Der Schwarzwälder im Breisgau |

Thomas Griffiths Wainewright

Biografie: Thomas Griffiths Wainewright war ein englischer Journalist, Maler, Kunstkritiker und Mörder.
Zitat des Tages
„Sein Blut hingeben, es ist vielleicht das höchste und gewiß das letzte Opfer, das ein Mensch dem anderen bringen kann; aber wie unzählige Male ist dem anderen nicht damit gedient: wie oft ist es eine Münze, die keinen Kurs hat auf dem Markte des Lebens! Eine Handvoll Thaler würde Rettung bringen, ein Stück Brot, eine wollene Decke – ein Nichts – nur daß wir mit all unserem Blute gerade dies Nichts nicht herbeischaffen können.“