Zitat von Thomas Griffiths Wainewright
![]() | „Ich habe beschlossen, bis zum Ende das Leben eines Gentlemans zu führen. Das ist mir immer gelungen und gelingt mir auch jetzt.“ ―Thomas Griffiths Wainewright Quelle: während seines Gefängnisaufenthalts; zit. nach Feder, Pinsel und Gift von Oscar Wilde |
![]() | „Ich bin der Meinung, daß ein Kunstwerk nur nach seinen eigenen Gesetzen beurteilt werden kann. Ob es in sich geschlossen ist oder nicht, das ist die Frage.“ ―Thomas Griffiths Wainewright Quelle: zit. nach Feder, Pinsel und Gift von Oscar Wilde |
![]() | „In der Kunst ist alles, was überhaupt wert ist, getan zu werden, auch wert, gut getan zu werden.“ ―Thomas Griffiths Wainewright Quelle: zit. nach Feder, Pinsel und Gift von Oscar Wilde |
![]() | „Keine Kunst lernt eine Regierung schneller als die, Geld aus den Taschen der Leute zu ziehen.“ ―Adam Smith Quelle: An Inquiry into the Nature and Causes of the Wealth of Nations (1776), The Wealth of Nations, Book V |
![]() | „Was wir hier in diesem Land brauchen, sind mutige Bürger, die die roten Ratten dorthin jagen, wo sie hingehören - in ihre Löcher.“ ―Franz Josef Strauß Quelle: DIE WELT, 23. September 1974 |

Thomas Griffiths Wainewright

Biografie: Thomas Griffiths Wainewright war ein englischer Journalist, Maler, Kunstkritiker und Mörder.
Zitat des Tages
„Des Mannes Langeweile ist des Eheglücks, der Frauenherrschaft sichres Grab. Kosen oder grollen, girren oder fluchen mag der Mann, gleichviel! nur gähnen, gähnen darf er nicht!“