Zitat von Emily Brontë

„Ich werde dorthin gehen, wohin meine Natur mich führt. Es widerstrebt mir, mich von jemand anderem führen zu lassen.“
―Emily Brontë

Zitat (Bild):

Ich werde dorthin gehen, wohin meine Natur mich führt. Es widerstrebt mir, mich von jemand anderem führen zu lassen. (Emily Brontë)

Mehr Zitate von Emily Brontë

„Ich habe in meinem Leben Träume gesehen, welche von da an stets bei mir geblieben sind und meine Ansichten für immer verändert haben. Sie durchdrangen mich, wie der Wein das Wasser und änderten die Farbe meines Verstandes.“
―Emily Brontë

„Liebe ist wie der wilde Rosenstrauch, Freundschaft wie die Stechpalme. Die Stechpalme ist nichts, wenn die Rose blüht, aber welche blüht beständiger?“
―Emily Brontë

„Gute Taten, die man plant, sind angenehmer als solche, die man ausführt.“
―Emily Brontë

Zitate von anderen Autoren

„Nichts ist so einfach wie Kritik. Es gehört nicht viel dazu zu erkennen, daß etwas nicht richtig läuft, aber es bedarf einigen Scharfsinns herauszufinden, was die Sache wieder ins Lot bringen kann.“
―Will Rogers

„Menschen rief ich, keinen Abschaum.“
―Diogenes von Sinope

Quelle:
Als er die Herankommenden mit einem Stock vertrieb, nachdem er zuvor nach Menschen gerufen hatte; gemäß Diogenes Laertius, Leben und Meinungen berühmter Philosophen, VI, 32

„Wenn ich könnte, würde ich sofort aufhören.“
―Silvio Berlusconi

„Natur: Das große Bilderbuch, das der liebe Gott uns draußen aufgeschlagen hat.“
―Joseph von Eichendorff

„Der Jude meint, es sei ein Christ, wenn er nur Schweinebraten ißt. Er sieht von Christi Wunderlehr' an vielen Christen auch nicht mehr.“
―Wilhelm Müller

Emily Brontë

Quelle: Wikimedia Commons

Emily Brontë

* 30. Juli 1818

† 19. Dezember 1848 (30 Jahre alt)

Biografie: Emily Jane Brontë war eine britische Schriftstellerin, die durch ihren einzigen Roman Wuthering Heights bekannt wurde. Emily Brontë veröffentlichte ausschließlich unter dem Pseudonym Ellis Bell.

Geboren 30. Juli

Zitat des Tages

„Was ich gefühlt, gesagt, getan, gelitten, es sei nicht, selbst in der Erinnerung nicht!“

— Franz Grillparzer

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