Zitat von Klaus Mann
![]() | „Begehen Sie nicht einfach Selbstmord! Seien Sie einfallsreicher, das darf ich von Ihnen verlangen!“ ―Klaus Mann Quelle: Gegenüber von China, in: Der Vater lacht, Erzählungen. Reinbek bei Hamburg, 1996, S. 70. ISBN 3499220741 |
![]() | „Das Forschen ist an sich schon beinah die Entdeckung. Man findet immer, wenn man innig genug sucht; auf jede dringlich gestellte Frage kommt schließlich die Antwort. Oft zu unserem Schmerz.“ ―Klaus Mann Quelle: Der Wendepunkt. Frankfurt am Main: S. Fischer, 1952. S. 42 |
![]() | „Im Begehren kann der Freundschaftskeim enthalten sein, aus Kameradschaft wird Zärtlichkeit; aber im allgemeinen scheint es mir ratsam, zwischen Eros und Sympathie, zwischen geschlechtlich-emotioneller Attraktion und moralisch-intellektueller Affinität sauber zu unterscheiden.“ ―Klaus Mann Quelle: Der Wendepunkt. 1. Auflage. Berlin und Weimar: Aufbau-Verlag, 1974. S. 400 |

Quelle: Wikimedia Commons
Klaus Mann
* 18. November 1906
† 21. Mai 1949 (42 Jahre alt)
Biografie: Klaus Heinrich Thomas Mann war ein deutschsprachiger Schriftsteller. Der Sohn von Thomas Mann begann seine literarische Laufbahn in der Zeit der Weimarer Republik als Außenseiter, da er in seinem frühen Werk Themen verarbeitete, die zur damaligen Zeit als Tabubruch galten.
Zitat des Tages
„Das ist halt das Schöne, wenn man einmal recht mitten drin sitzt im Glück, da gerät alles, da verliert's Malheur völlig die Courage gegen einen. Ich sage, wenn sich's Unglück über ein' Millionär trauen will, das kommt mir grad so vor, wie wenn ein Pintscherl auf ein' Elephanten bellt.“