Zitat von Paul Natorp

„Der Hauptzweck einer Schule muß immer der sein, das Menschliche im Menschen zu wecken oder den Menschen zur Humanität zu bilden.“
―Paul Natorp

Zitat (Bild):

Der Hauptzweck einer Schule muß immer der sein, das Menschliche im Menschen zu wecken oder den Menschen zur Humanität zu bilden. (Paul Natorp)

Mehr Zitate von Paul Natorp

„So wird die Erkenntnis der Prinzipien zum Prinzip der Erkenntnis für alles Weitere. Und eben indem wir die Prinzipien erkennen, erkennen wir etwas von den Dingen an sich selbst. Die Erkenntnis jeder Sache beruht auf der Erkenntnis ihres Prinzips...“
―Paul Natorp

Quelle:
Platons Ideenlehre, Elftes Kapitel. Aristoteles und Plato. 1. Logik und Psychologie. Leipzig ²1921, S. 391. www.zeno.org

„Die Philosophie kennt nur eine Unendlichkeit der Aufgabe. Das Unendliche als Gegenstand interessiert nicht.“
―Paul Natorp

Zitate von anderen Autoren

„Gesundheit ist weniger ein Zustand als eine Haltung. Und sie gedeiht mit der Freude am Leben.“
―Thomas von Aquin

„Die Öffentlich-Rechtlichen machen sich in jede Hose, die man ihnen hinhält, und die Privaten senden das, was drin ist.“
―Dieter Hildebrandt

Quelle:
Ausgebucht (Die Vermummung der Verdummung)

„Ob glücklich oder unglücklich, das Leben ist der einzige Schatz, den der Mensch besitzt; und wer es nicht liebt, ist seiner nicht wert.“
―Giacomo Casanova

„Der Witz ist das Erdgeschoß des Humors, die Satire der erste Stock, die Ironie der zweite, der Sarkasmus das Mansardenstübchen.“
―Karl Kraus

„Von der Art des Denkens hängt alles ab. Vom Denken geht alles aus, wird alles gelenkt und geschaffen. Wer schlecht redet oder handelt, dem folgt Leid wie das Rad den Hufen des Zugtiers.“
―Buddha

Paul Natorp

Quelle: Wikimedia Commons

Paul Natorp

* 24. Januar 1854

† 17. August 1924 (70 Jahre alt)

Biografie: Paul Gerhard Natorp war ein deutscher Philosoph und Pädagoge, der als Mitbegründer der Marburger Schule des Neukantianismus bekannt ist.

Geboren 24. Januar

Zitat des Tages

„Wie süß ist alles erste Kennenlernen! Du lebst so lange nur, als du entdeckst. Doch sei getrost: Unendlich ist der Text, und seine Melodie gesetzt aus – Sternen.“

— Christian Morgenstern

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