Zitat von Gustavo Adolfo Becquer

„Mein Gott, wie einsam sind doch die Toten!“
―Gustavo Adolfo Becquer

Zitat (Bild):

Mein Gott, wie einsam sind doch die Toten! (Gustavo Adolfo Becquer)

Mehr Zitate von Gustavo Adolfo Becquer

„Inschrift am Eingang einer Irrenanstalt: Nicht alle, die sich hier befinden, sind es, noch befinden sich alle hier, die es sind.“
―Gustavo Adolfo Becquer

„Eine Seele, die durch die Augen zu sprechen vermag, kann auch mit Blicken küssen.“
―Gustavo Adolfo Becquer

„Es zuckt ein Blitz, wir treten in das Leben, noch währt sein Leuchten und wir sind vergangen; kurz ist des Lebens Wert!“
―Gustavo Adolfo Becquer

Zitate von anderen Autoren

„Ein gordischer Knoten, in dem der eigene Kopf steckt, läßt sich auf die übliche Art nicht lösen.“
―Stanislaw Jerzy Lec

„Nicht weil es Sokrates gesagt hat, sondern weil es in Wahrheit meine Sinnesart ist, vielleicht nicht ganz ohne Schwärmerei, achte ich alle Menschen für meine Mitbürger und umarme einen Polen so innig wie einen Franzosen, indem ich dieses Nationalband dem großen und allgemeinen Bande der Menschheit nachsetze. Ich halte gar nicht meinen Himmel für den blauesten. Die Natur hat uns frei und ungebunden auf die Welt gesetzt: wir kerkern uns ein in ein kleines Stück Land.“
―Michel de Montaigne

„Not, sagt man, lehrt beten. Das echte, rechte Glück lehrt's noch besser. Es kommt über einen wie der liebe Gott selbst.“
―Julie Burow

„Viele Menschen sind zu gut erzogen, um mit vollem Mund zu sprechen, aber sie haben keine Bedenken, es mit leerem Kopf zu tun.“
―Oscar Wilde

„Der Mensch ist dem Menschen ein Wolf. Zu seiner Entschuldigung muss man sagen, dass der Mensch dem Menschen oft auch ein Schaf ist.“
―Arthur Feldmann

Gustavo Adolfo Becquer

Quelle: Wikimedia Commons

Gustavo Adolfo Becquer

Biografie: Gustavo Adolfo Domínguez Bastida ist einer der bekanntesten Autoren der spanischen Romantik.

Zitat des Tages

„Wenn wir glauben können, daß wir sind, werden wir je zweifeln können, daß wir sein werden?“

— Johann Caspar Lavater

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