Zitat von Heinz Schenk

„Ein schlechter Redner ist wie ein guter Zahnarzt: Er tötet uns den Nerv, bevor er an die Wurzeln der Probleme rührt.“
―Heinz Schenk

Zitat (Bild):

Ein schlechter Redner ist wie ein guter Zahnarzt: Er tötet uns den Nerv, bevor er an die Wurzeln der Probleme rührt. (Heinz Schenk)

Mehr Zitate von Heinz Schenk

„Mein Großvater sagte immer: Trinke nie zuviel, denn die letzte Flasche, die umfällt, könntest du selber sein.“
―Heinz Schenk

„Das einzige, was man ohne Geld machen kann, sind Schulden.“
―Heinz Schenk

„Ich glaube nicht, dass man beim Schwimmen abnimmt, denn ich habe noch kein schlankes Flusspferd gesehen.“
―Heinz Schenk

„Der schlechteste Radiergummi ist manchmal der beste Steuerberater.“
―Heinz Schenk

Zitate von anderen Autoren

„Wer um Liebe bettelt, darf sich nicht wundern, wenn er sie in Form von Almosen erhält.“
―Helga Schäferling

„Die sieben Todsünden der modernen Gesellschaft: Reichtum ohne Arbeit Genuß ohne Gewissen Wissen ohne Charakter Geschäft ohne Moral Wissenschaft ohne Menschlichkeit Religion ohne Opfer Politik ohne Prinzipien.“
―Mahatma Gandhi

Quelle:
Young India (22 October 1925)

„Man hört immer von Leuten, die vor lauter Liebe den Verstand verloren haben; aber es gibt auch viele, die vor lauter Verstand das Herz verloren haben.“
―Jean Paul

„Kinder an die Macht? Wenn Kinder (oder Frauen) an der Macht wären, würden sie sich genauso bescheuert verhalten, wie unsere jetzigen Politiker. Es ist nicht Alter oder Geschlecht, sondern allein die Macht, die schlechte Charaktere ausbrechen läßt.“
―Peter Becker

„Gott schenke mir: Das Herz eines Kindes zum Glauben. Das Herz einer Mutter zum Lieben. Das Herz eines Mannes zum Handeln.“
―Johann Michael Sailer

Heinz Schenk

Heinz Schenk

* 11. Dezember 1924

Biografie: Heinz Schenk ist ein deutscher Showmaster und Schauspieler.

Geboren 11. Dezember

Zitat des Tages

„Laß uns vergessen, daß es eine Zeit gibt, und zähle die Lebenstage nicht! Was sind Jahrhunderte gegen den Augenblick, wo zwei Wesen so sich ahnen und nahn.“

— Friedrich Hölderlin

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