Abenteuer - Zitate und Aphorismen (76)

„Der Krieg ist kein Abenteuer. Der Krieg ist eine Krankheit. Wie der Typhus.“
―Antoine de Saint-Exupery

„Die Ehe ist ein Abenteuer, das auf der Erde beginnen und im Himmel enden sollte, nicht umgekehrt.“
―Ernst R. Hauschka

„Auch mich hat ein liebes Abenteuer erwartet. Abenteuer? Warum brauche ich das alberne Wort? Es ist nichts Abenteuerliches in einem sanften Zuge, der Menschen zu Menschen hinzieht. Unser bürgerliches Leben, unsere falschen Verhältnisse, das sind die Abenteuer, das sind die Ungeheuer!“
―Johann Wolfgang von Goethe

„Abenteuer im Kopf bedingen ihn.“
―Manfred Hinrich

„Abenteuer zeichnen sich durch Verkennen aus.“
―Manfred Hinrich

„Jedes Bild ist ein Abenteuer.“
―Carmen Herrera

„Die Frauen bringen jedes Abenteuer um seinen Duft, indem sie dem flüchtigen Erlebnis Dauer gewähren wollen.“
―Oscar Wilde

„Manches beginnt als Abenteuer und endet als teurer Abend.“
―Willy Reichert

„Gott erscheint mir als das größte Abenteuer der Weltgeschichte. Seine kleinste Wirklichkeit ist größer als unsere kühnste Illusion.“
―Jane Addams

„In sieben Minuten um den Nürburgring, da erlebt jeder Rennfahrer Abenteuer, Spannung, Horror, Naturgefahren und Verbundenheit mit seiner Maschine. Mehr als andere in ihrem ganzen Leben.“
―Jackie Stewart

„Wenn ich es so überblicke, das Abenteuerlichste in meinem Leben waren die Versuche, dem Abenteuer zu entgehen.“
―Gabriel Laub

„Das ist er im Grunde gewesen, der Mann fürs Leben – ein Mann ohne Sorgen – der mir alles geben würde, was ich mir wünsche, mit ihm würde ich mich immer lebendig fühlen, ich hätte meinen Platz in der Welt. Ich wollte nie kämpfen – es wurde mir aufgezwungen. Eigentlich sprudelt in mir ein Quell der Unbeschwertheit, der in dieser verhaßten Existenz aber langsam versiegt. Ich sterbe, wenn das so weitergeht. Ich will Leidenschaft und Liebe und Abenteuer!“
―Katherine Mansfield

Zitat des Tages

„Die absolute, wahre und mathematische Zeit fließt von sich aus und gemäß ihrem Wesen gleichförmig und ohne Rücksicht auf irgendwelche äußeren Dinge.“

— Isaac Newton

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