Arbeit - Zitate und Aphorismen (1.000+)

„Junge Spieler sollen nicht den Verein wechseln müssen, um spielen zu können. Dann wäre die ganze Arbeit mit ihnen für uns umsonst gewesen.“
―Arsène Wenger

„Die Geschichte des Hauses Bertelsmann setzt sich nicht zusammen aus Umsatzzahlen oder äußerem Erleben und Geschehen, sie ist die Geschichte der Menschen, die diese Firma und ihre Arbeit getragen haben.“
―Reinhard Mohn

„Freude fehlt nie, wo Arbeit, Ordnung und Treu' ist.“
―Johann Caspar Lavater

„Arbeit hat bittere Wurzeln, aber süße Frucht.“
―Sprichwort

„Mein Sohn sagte mir - er war damals vielleicht sieben -, daß er lieber für immer ein Kind bleiben möchte, da die Erwachsenen so viel Arbeit und Sorgen haben.“
―Gabriel Laub

„Man sollte seine Arbeit gern denen vorlesen, die genug davon verstehen, um sie zu verbessern und zu schätzen.“
―Jean de la Bruyère

„Der Profi ist nie so sehr von seiner Arbeit überzeugt wie der Amateur.“
―Günter Seipp

„Ein für die Arbeit und Beschwerde abgehärteter Mensch ist für andere nur infolge außergewöhnlicher Vernunft nachsichtig.“
―Jean de la Bruyère

„Die Angst vor der Langeweile ist die einzige Entschuldigung für die Arbeit.“
―Jules Renard

„Möglichkeiten sind oft getarnt durch harte Arbeit. Dadurch erkennen die meisten Menschen sie nicht.“
―Ann Landers

„Arbeit ist schwer, ist oft genug ein freudloses und mühseliges Stochern; aber nicht arbeiten - das ist die Hölle.“
―Thomas Mann

„In der Wissenschaft wissen wir sehr klar, dass der Fortschritt des einen sich aufbaut auf den Schulter der Arbeit des anderen.“
―Arnold Zweig

„Mit 27 Jahren hatte ich drei Kinder, ein Diplom und eine relativ anstrengende Arbeit.“
―Simone Veil

„Ein Leben ohne Arbeit gilt nur, was ein Rahmen ohne Bild.“
―Friedrich Wilhelm Weber

„Erfolg, das ist eine unberechenbare Mischung aus Talent, Glück und Arbeit, und oft auch ein Mißverständnis.“
―Carl Zuckmayer

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Zitat des Tages

„Mit aufmerksamer, geduldiger und langmütiger Miene gelangt man besser und schneller zum Ziel als mit Strenge und Peitsche.“

— Johannes XXIII.

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