Ausdruck - Zitate und Aphorismen (282)
„Verschiedenheit der Religionen: ein wunderlicher Ausdruck! gerade, als ob man von verschiedenen Moralen spräche.“ ―Immanuel Kant Quelle: Zum ewigen Frieden, zweiter Abschnitt, erster Zusatz, A 63/B 64 |
„Das Wesentliche ist der Gedanke, Worte, die ich mir nicht selbst ausgedacht habe, zu meinen zu machen. Als wären sie in mir entstanden. Von mir gefühlt, empfunden und gedacht. Wenn das zum Ausdruck kommt, dann ist es egal, ob man beim Sprechen liegt oder sitzt.“ ―Johanna Wokalek Quelle: über die Schauspielkunst, Stern Nr. 40/2008 vom 25. September 2008, S. 170 |
Zitat des Tages
„Niemals werde der Feind mir verunglimpft, ist er ein guter; niemals werde gelobt, ist ein schlechter, der Freund!“