Ausdruck - Zitate und Aphorismen (282)
![]() | „Leider sind dem Ausdruck Emergenz einige Bedeutungen zugewachsen, die für unterschiedliche Dinge stehen, darunter übernatürliche Erscheinungen, die den physikalischen Gesetzen nicht unterworfen sind. So etwas meine ich nicht. Ich verstehe darunter ein physikalisches Ordnungsprinzip.“ ―Robert B. Laughlin Quelle: Abschied von der Weltformel, S. 25, Piper Verlag, 2007, ISBN 978-3492047180 |
![]() | „Verschiedenheit der Religionen: ein wunderlicher Ausdruck! gerade, als ob man von verschiedenen Moralen spräche.“ ―Immanuel Kant Quelle: Zum ewigen Frieden, zweiter Abschnitt, erster Zusatz, A 63/B 64 |
![]() | „Das Wesentliche ist der Gedanke, Worte, die ich mir nicht selbst ausgedacht habe, zu meinen zu machen. Als wären sie in mir entstanden. Von mir gefühlt, empfunden und gedacht. Wenn das zum Ausdruck kommt, dann ist es egal, ob man beim Sprechen liegt oder sitzt.“ ―Johanna Wokalek Quelle: über die Schauspielkunst, Stern Nr. 40/2008 vom 25. September 2008, S. 170 |
Zitat des Tages
„Willst du friedlich leben? Verkehre mit den Menschen, lebe aber allein, unternimm nichts und bedauere gar nichts.“ [Gedichte in Prosa]