Ausgaben - Zitate und Aphorismen (36)

„Ein ganz normales, sehr einfaches Prinzip, das besonders bei komplizierten und langlaufenden Geschäften oft vergessen wird, sollte für jeden Manager höchste Bedeutung haben: nämlich, daß die Einnahmen stets größer sein müssen als die Ausgaben.“
―Heyo Schmiedeknecht

„Liebe ist ein Ozean von Emotionen - eingeengt von Küsten, die Ausgaben heißen.“
―Thomas Dewar, 1st Baron Dewar

„Es gibt dessen, wofür die Liebe in ihrer Barmherzigkeit Ausgaben machen kann, so überaus vieles, daß ihr für Sachen des Luxus immer nur sehr Mäßiges bleiben kann.“
―Johann Baptist von Hirscher

„Ein Ozean von Gefühlen, umgeben von uferlosen Ausgaben.“
―James Dewar

„Wir werden die Steuern erhöhen oder die Ausgaben im Sozialbereich reduzieren müssen. Auf jeden Fall werden die Deutschen den Gürtel enger schnallen müssen.“
―Hans-Werner Sinn

„Es gibt Gelegenheiten, bei denen man sonst ganz wahrhaftigen Menschen keinen Glauben schenken darf. Zum Beispiel dem Großmütigen, wenn er von seinen Ausgaben, und dem Sparsamen, wenn er von seinen Einnahmen spricht.“
―Marie von Ebner-Eschenbach

„Die Volkserziehung ist die einträglichste der Ausgaben und die nutzreichste aller Ersparnisse.“
―Bulleh Shah

„Liebe ist ein Ozean von Gefühlen, umgeben von uferlosen Ausgaben.“
―Thomas Dewar, 1st Baron Dewar

„Der Hauptpunkt einer guten Verwaltung ist leicht zu erfassen: Er besteht darin, die Ausgaben den Einnahmen anzupassen.“
―Charles de Montesquieu

„Gewinn definiert sich nach dem Lexikon: Differenz zwischen allen Einnahmen und allen Ausgaben. Richtiger ist häufig: Gewinn ist der Teil, den die Natur an Schaden nimmt.“
―Jan Wöllert

„Was ist die Ehe? Sie vereinfacht kleine Alltagsprobleme, verdoppelt das Glück, verdreifacht die Ausgaben.“
―Heinz Rühmann

„Billige Ausgaben großer Bücher können Freude bereiten, billige Ausgaben großer Männer sind absolut unerträglich.“
―Oscar Wilde

Quelle:
Der Kritiker als Künstler - The Critic As Artist, Der Kritiker als Künstler, Szene 1 / Gilbert

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Zitat des Tages

„Philosophie und Poesie, Verschlagen vom Wind der Emphatik, Sind gestrandet, ich weiß nicht wie, Auf der Sandbank der Grammatik.“

— Franz Grillparzer

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