Begeisterung - Zitate und Aphorismen (174)

„Erlebnisse der Seele sind Zustände der Begeisterung und prophetischer Ahndung, die sich aufgrund von Traumerfahrungen einstellen.“
―Aristoteles

Quelle:
Über Philosophie

„Arbeit, stetige dauernde Arbeit mit einem bestimmten Ziel, die mit Eifer, Begeisterung und Liebe getan wird – das ist das einzige, was einen Menschen vor der Schande bewahren kann, eine Null zu sein.“
―Orison Swett Marden

„Begeisterung und Optimismus sind die Beine des Lebens.“
―Peter E. Schumacher

„Daß zwischen den Fähigkeiten der Frauen und den schönen Künsten ein natürliches Band bestehe, läßt sich nicht leugnen. Das feine Gefühl, ein gewisser Hauch der Begeisterung, der Sinn für die Natur, die Lebhaftigkeit aller Eindrücke, das Verlangen, die materielle Welt zu verschönern, um daraus den Kern eines reinen und göttlichen Lebens zu gewinnen, das sind die Eigenschaften, wie sie die Kunst fordert, und wie man sie an den Frauen liebt.“
―Albertine Necker de Saussure

„Wenn ein Mensch in einem großen Unternehmen Erfolg haben will, bedarf es der ganzen Kraft der Begeisterung.“
―Samuel Smiles

„Literaturfunktionäre überschlagen sich vor Begeisterung darüber, daß der Büchner-Preis in dreißig Jahren von zehntausend auf sechzigtausend Mark gestiegen sei; und merken nicht, daß der Preis in seinem Preis gefallen ist.“
―Markus M. Ronner

„Ein großes Übel: mangelnde Begeisterungsfähigkeit. Ein noch größeres: allzu rasche Begeisterung.“
―Heinz Körber

„Begeisterung ist ein Vulkan. In seinem Krater wächst kein Gras des Zauderns.“
―Khalil Gibran

„Der Ausdruck wahrer Begeisterung, höchsten Entzückens eines liebenden Herzens, ist die Träne, die wie ein Lichtfunke aus flammendem Auge nieder fällt.“
―Martin Heinrich

„Eine Idee, und wäre es in den Augen der Klugen die verschrobenste – sobald sie die Begeisterung für sich hat, wird sie siegen.“
―Peter Rosegger

„Das wahre Geheimnis des Erfolgs ist die Begeisterung.“
―Walter Percy Chrysler

„Vaterland ist kein Wort, das etwa die Phantasie sich gefiele zu verschönen; es ist ein Wesen, dem man Opfer bringt, dem man sich wegen der Sorgen, die es uns macht, jeden Tag inniger anschließt, das man erschaffen hat unter großen Anstrengungen, das man erzieht unter Bekümmernissen und das man eben so sehr um dessentwillen liebt, was es uns gekostet, als um das, was wir von ihm hoffen; jeder Angriff auf dasselbe ist nur ein Mittel, die Begeisterung dafür zu entflammen.“
―Madame Roland

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Zitat des Tages

„Niemals werde der Feind mir verunglimpft, ist er ein guter; niemals werde gelobt, ist ein schlechter, der Freund!“

— Johann Heinrich Voß

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