Berg - Zitate und Aphorismen (121)

„Das schneckliche Unwissen. Sie wohnt auf einem Berg aus Wein, sie ahnt es aber nicht, drum frißt sie Blätter, groß und klein, sie ist wohl nicht ganz dicht.“
―Klaus Ender

„O Mut, nur Mut in jeder Lage, Wo uns ein Dornenwald umstarrt; Die Morgenröte beßrer Tage Glüht hinterm Berg der Gegenwart.“
―August Friedrich Ernst Langbein

„Der Schneeball und das böse Wort, sie wachsen, wie sie rollen fort. Einen Schneeball wirf zum Tor hinaus, ein Berg wird's vor des Nachbarn Haus“
―Wilhelm Müller

„Ich stehe vor einem hohen Berg und weiß nicht, wie ich hinauf komme. Erst wenn ich oben bin, sehe ich den Weg.“
―Petrus Ceelen

„Wenn du einen Berg genau zwischen Ozean und Regenwald stellst, bekommst du halt Schwierigkeiten.“
―Manuel Osborne-Paradis

„Wenn der Berg nicht zum Propheten kommen will, muss der Prophet zum Berge gehen.“
―Sprichwort

„Der Glaube ist der Hebel, womit der Berg versetzt werden kann; er liegt nun auf einer bedrückten Seele oder über einem Lande, das sich seiner Schwere wegen nicht erheben kann.“
―Johan Henrik Thomander

„Das Leben einer Frau ist wie ein Berg: Erst geht es hinauf und dann nur noch abwärts.“
―Catherine Deneuve

„Eine Antwort ist wie ein Gebirge wenn du den Berg erstiegen hast siehst du von Ferne schon den nächsten Gipfel“
―Anke Maggauer-Kirsche

„Und wenn du den Hals noch so lang machst, du kannst doch nicht hinter den Berg schauen.“
―Sprichwort

„Bergpredigt, der Berg hat sie gehört.“
―Manfred Hinrich

„Der Mann, der den Berg abtrug, war derselbe, der damit angefangen hatte, kleine Steine wegzutragen.“
―Sprichwort

Quelle:
China

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Zitat des Tages

„Alles ist schon einmal gesagt worden, aber da niemand zuhört, muss man es immer von neuem sagen.“

— André Gide

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