Bier - Zitate und Aphorismen (111)

„Trink ich's Wasser, so henk ich's Maul; Trink ich Bier, so werd ich faul: Trink ich Wein, so werd ich voll: Ich weiß nicht, was ich trinken soll!“
―Johann Michael Moscherosch

„Je mehr man getrunken, desto mehr lobt man den Wirt und sein Bier.“
―Jean Paul

„Die Wüste ist der Einzige Ort, an dem man nur nach Gott sucht, weil dort auch das Bier fehlt...“
―Elmar Kupke

„Erst Bier, dann Sex. Das meinen also Männer, wenn sie mit feuchten Augen der Kellnerin zuhauchen: Zapfst du mir noch einen?“
―Harald Schmidt

„Bier und Schnaps – die Getränke der Völker, denen Nebel und Regen vertraut sind.“
―Heinrich Heine

„Ein starkes Bier, ein beizender Tobak und eine Magd in Putz, das ist mein Geschmack.“
―Johann Wolfgang von Goethe

„Ein Schluck Wasser oder Bier vertreibt den Durst, ein Stück Brot den Hunger, Christus vertreibt den Tod.“
―Martin Luther

„Wen Bier hindert, der trinkt es falsch.“
―Gottfried Benn

„Er hätte ruhig bei mir vorbeikommen können auf ein Bier. Das hatte er mir versprochen. Er muss wieder her, wir holen ihn sogar ab. Er soll seine anderen Termine so legen.“
―Ede Geyer

„Mein Lieblingspilot ist immer noch Alan Jones. Er trank Bier, war hinter den Frauen her und hatte vor keinem Angst. Mit seiner Art käme er heute nicht mehr weit.“
―Frank Williams

„Wohlgemerkt, wir haben nichts gegen Intelligenz, aber tagsüber genehmigten wir uns doch lieber ein ordentliches Bier.“
―Thomas Kapielski

Quelle:
Danach war schon. Gottesbeweise I-VIII, Merve Verlag Berlin 1999, S. 15. ISBN 978-3-88396-147-7

„Ein Volk, das mit alkoholfreien Bier so prima zurechtkommt, wird irgendwann auch mit sauerstofffreier Luft klarkommen.“
―Volker Pispers

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Zitat des Tages

„Es gibt keine wahre Sanftmut ohne Demut. Während wir in uns selbst vernarrt sind, sind wir anderen gegenüber leicht verärgert. Laßt uns davon überzeugt sein, daß wir nichts verdient haben, und dann wird uns nichts stören. Laßt uns oft an unsere Schwächen denken, damit wir anderen gegenüber nachsichtig werden.“

— François Fénelon

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