Bo Sinn Zitate - Zitate und Aphorismen (1.000+)

„Glücklich, der nach seinem Sinn leben kann, ohne dabei eine Pflicht zu verletzen.“
―Marie von Ebner-Eschenbach

„Das ist der letzte Sinn des Lebens und des Todes, daß das Leben für die Zeit, der Tod aber für die Ewigkeit zeugt.“
―Carl Sonnenschein

„In der Literatur macht das Leben Sinn. Aber im Leben...?“
―Erhard Blanck

„Gameshows haben schon ihren Sinn. Man kann einem schwer arbeitenden Menschen nicht abends noch zumuten, Mensch ärgere dich nicht selbst zu spielen.“
―Werner Schneyder

„Als er endlich Graf von Monte Christo war, hatte er nur eins im Sinn: Liebe üben.“
―Manfred Hinrich

„Gut ist die Herrschaft der Liebe; denn sie zieht den Sinn ihres Getreuen von allem ab, was bös ist.“
―Dante Alighieri

„Politiker haben den Weitblick eines Kurzsichtigen für die Zukunft, das Gehör eine Tauben für die Probleme der Zeit, die Feinfühligkeit eines Gelähmten den Wählern gegenüber, die feine Nase eines Müllmannes für neue Entwicklungen, den Geschmack eines Gourmets an neuen Diäten und den sechsten Sinn eines Wahnsinnigen.“
―Erhard Blanck

„Was ist es, das manche Seele so mutig macht? Was gibt ihr einen so himmlisch leichten Sinn bei jedem bevorstehenden Ungemach, worüber andere sich ängstigen? Was schafft ihr jenen ewigen Umfluß von Ruhe bei allen hereinbrechenden Stürmen des Lebens, der immer nur das Erbteil weniger Auserwählter ist? Was macht sie so kummerleer und fröhlich, wie eine reizende Au in der Frühlingszeit? – Es ist die Unschuld.“
―Ernst Wagner

„Der Sinn des Lebens ist ein menschlicheres.“
―Manfred Hinrich

„Den Sinn des Lebens begreift das Denken nur bedingt, das Herz nur unbedingt.“
―Peter Horton

„Solange es Öko-Stalinisten und ehemalige Terroristen wie Umweltminister Jürgen Trittin und Außenminister Joschka Fischer gibt, machen schwarz-grüne Bündnisse keinen Sinn.“
―Michael Glos

Quelle:
als unmittelbare Reaktion auf einen Vorstoß von Edmund Stoiber im »Stern«, dass schwarz-grüne Bündnisse denkbar seien, gegenüber Berliner Journalisten, dpa/ddp, 10. Februar 2004

„›Liebenswürdig‹ ist im strengsten Sinn des Wortes ein Zeitwort, weil es gänzlich der Abwandlung unterliegt, die der halbvergangenen Zeit heißt's ›passé‹, in der völlig vergangenen ›schiech‹ und in der längst vergangenen ›grauslich‹.“
―Johann Nestroy

„Es hat keinen Sinn, vor dem Singen zu beten, denn wenn man nicht singen kann, hilft auch das Beten nichts.“
―Anna Moffo

„Alt und neu hat keinen Sinn, Wenn von Ewigem die Rede!“
―Betty Paoli

„Wer die Spielregeln aufstellt, gewinnt auch. Das ist der Sinn der Spielregeln.“
―Aurel Schmidt

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Zitat des Tages

„Zwischen Siegern und Besiegten kann es keine erfolgreiche Koalition geben.“

— Tacitus

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