Brot - Zitate und Aphorismen (324)

„Musik schreibe ich völlig ohne Plan, so wie ich mir die Zähne putze oder ein Brot schmiere.“
―Herbert Grönemeyer

Quelle:
Interview mit dem Spiegel Nr. 9/2007, S. 183

„Leute werden oft gelehrt, so wie manche Soldaten werden, bloß weil sie zu keinem anderen Stand taugen. Ihre rechte Hand muß ihnen Brot schaffen; sie legen sich, kann man sagen, wie die Bären im Winter hin und saugen aus der Tatze.“
―Georg Christoph Lichtenberg

„Er speiste so herrlich, daß 100 Menschen ihr »Tägliches Brot gib uns heute« davon hätte erfüllt werden können.“
―Georg Christoph Lichtenberg

„Wie viel wertvoller ist dem Menschen ein kleines Stück Brot als ein großes Schiff! Aber wie viel Geld wird für ein Schiff benötigt! Wer verstehen kann, den laßt verstehen!“
―Grigori Jefimowitsch Rasputin

„Der Mensch lebt in der Not auch gern von Brot allein.“
―Arthur Feldmann

„Roß und Spatz. Ein Gleichnis für viele: Des einen Kot ist des andern Brot.“
―Waltraud Puzicha

„Lehre ist trockenes Brot, Beispiel ist Muttermilch.“
―August Heinrich Hoffmann von Fallersleben

„Teile dein Brot, und es schmeckt besser. Teile dein Glück, und es wird größer.“
―Phil Bosmans

„Vorgegessenes Brot macht faule Arbeiter.“
―Sprichwort

„Jeder Bissen Brot, den das Kind ißt, wird, wenn die liebende Mutter ihn ihm in die Hand gibt, für seine Bildung zur Liebe und Tätigkeit etwas ganz anderes, als wenn es diesen Bissen auf der Straße findet, oder von fremder Hand empfängt.“
―Johann Heinrich Pestalozzi

„Philosophen sind nicht mehr als die Schmiede, die den Pflug verfertigen; da muß noch gar vieles geschehen, bis man das Brot an den Mund bringen kann.“
―Ludwig Börne

„Ein lutherischer Geistlicher spricht: Heiliger lieber Luther, Du schabtest die Butter Deinen Kollegen vom Brot, Das verzeih dir Gott.“
―Johann Wolfgang von Goethe

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Zitat des Tages

„Zum Gaffen hat das Volk die Augen.“

— William Shakespeare

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