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Brot Zitate
Brot - Zitate und Aphorismen (324)
„
Wer als Wein- und Weiberhasser jedermann im Wege steht, der esse Brot und trinke Wasser, bis er daran zugrunde geht.
“
―
Wilhelm Busch
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„
Es ist besser frei zu sein, oder nennen wir's nach Freiheit streben, als elend um Brot betteln bei einem Despoten...
“
―
Georg Forster
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„
Was hat der Mensch von allem seinem Wissen, wenn er nicht weiß, wo das Brot herkommt?
“
―
Johann Heinrich Pestalozzi
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„
Wenn sie kein Brot mehr haben, sollen sie doch Kuchen essen.
“
―
Jean-Jacques Rousseau
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„
In Großunternehmen richten wir am Firmenimage unser Selbstwertgefühl auf und tun gleichzeitig etwas so Profanes, wie unser tägliches Brot zu verdienen.
“
―
John Naisbitt
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„
Der Applaus ist das Brot des Künstlers.
“
―
Johannes Gross
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„
Einst bestimmte es (das römische Volk) über alles, die Herrschaft, die Ämter und die Legionen. Doch nun wünscht sich das Volk, um zufrieden zu sein, nur noch zwei Dinge: Brot und Spiele.
“
―
Juvenal
Quelle:
Satiren X, 78-81
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„
Besser ist es, die Zunge zu beherrschen, als zu fasten bei Wasser und Brot.
“
―
Johannes vom Kreuz
Quelle:
Merksätze von Licht und Liebe
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„
Freigiebig ist nicht, wer nur gibt, wo ihm kein Mangel droht; freigiebig ist, wer Hunger hat und teilt mit dir sein Brot.
“
―
Friedrich Rückert
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„
Kritiker glauben tatsächlich, man habe nichts anderes zu tun, als ihnen im Schweiß unseres Angesichts ihr tägliches Brot zu verdienen.
“
―
Josef Kainz
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„
Und gibst du ihnen ihr tägliches Brot, so fordern sie gleich ihre tägliche Butter.
“
―
Arthur Feldmann
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„
Vom Herrn selbst stammt die Anweisung, die ich an euch weitergegeben habe: In der Nacht, in der Jesus, der Herr, ausgeliefert wurde, nahm er das Brot, dankte Gott dafür, brach es in Stücke und sagte: Das ist mein Leib, der für euch geopfert wird. Tut das zur Erinnerung an mich! Ebenso nahm er nach dem Essen den Becher und sagte: Dieser Becher ist der neue Bund Gottes, der mit meinem Blut besiegelt wird. Sooft ihr daraus trinkt, tut es zu Erinnerung an mich.
“
―
Bibel
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Niemals werde der Feind mir verunglimpft, ist er ein guter; niemals werde gelobt, ist ein schlechter, der Freund!
“
—
Johann Heinrich Voß
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