Drogen - Zitate und Aphorismen (52)
![]() | „Natürlich können Drogen die künstlerische Arbeit befeuern, das weiß man von Goethe, Freud, Bukowski und vielen anderen. Aber die haben eben auch die Regel befolgt: Im Rausch schreiben, nüchtern gegenlesen.“ ―Udo Lindenberg Quelle: Stern Nr. 13/2008 vom 19. März 2008, S. 214 |
![]() | „Kennt ihr den Unterschied zwischen Arm und Reich? Die Armen verkaufen Drogen, um sich Nikes zu kaufen, und die Reichen verkaufen Nikes, um sich Drogen zu kaufen.“ ―Frédéric Beigbeder Quelle: Neununddreißigneunzig/39,90, Deutsch von Brigitte Grosse. Hamburg 2001, S. 227. ISBN 3-499-23324-X |
![]() | „Ich würde eigentlich gern gepflegt Drogen nehmen, aber ich habe so wahnsinnige Angst vor Sucht und schlechten Spritzen und Gesindel, das mich erpresst.“ ―Harald Schmidt Quelle: im Gespräch mit Judith Rakers, BRIGITTE 24/2006 |
![]() | „Ich glaube, dass viele religiöse und mystische Erlebnisse auf Sauerstoffmangel im Hirn zurückzuführen sind. Oder auf Drogen.“ ―Dieter Nuhr Quelle: TV-Beileger zum Stern Nr. 25/2007 vom 14. Juni 2007, S. 3 |
Zitat des Tages
„Im Leben gibt es keine Lösungen. Es gibt nur Kräfte, die in Bewegung sind: Man muss sie erzeugen und die Lösungen werden folgen.“