Ehe - Zitate und Aphorismen (1.000+)

„Das Geheimnis einer glücklichen Ehe besteht darin, Katastrophen als Zwischenfälle und Zwischenfälle nicht als Katastrophen zu behandeln.“
―Harold George Nicolson

„Ehe ich einschlief, sah ich noch, wie der Heilige Joseph, der Zimmermann war, aus einer Statue auferstand und dem Prediger unter den Füßen die Kanzel wegsägte.“
―Arthur Feldmann

„Gott, der große Magister, weiß sehr gut, daß sein Völklein erst mit großem Weh ›mensa‹ – der Tisch – deklinieren lernen muß, ehe es zum großen Verbum ›amare‹ kommt.“
―Wilhelm Raabe

„Ehekriegspfade, vorsorglich vor der Ehe angelegt und getestet.“
―Manfred Hinrich

„Die glücklichste Ehe, die ich mir persönlich vorstellen kann, wäre die Verbindung zwischen einem tauben Mann und einer blinden Frau.“
―Samuel Taylor Coleridge

„Im Hafen der Ehe herrscht meist Windstille.“
―Anonym

„Cäsar ist großzügig. Er ehrt seinen Gegner, aber nicht ehe er ihn erschlagen hat.“
―Marcus Tullius Cicero

„Meine größte Leistung war, dass ich meine Frau zu überreden wusste, mich zu heiraten. Es wäre für mich unmöglich gewesen, durch all das hindurch zu kommen, was ich durchgemacht habe, ohne ihren Mut und ohne ihre Hilfe. Das an Freuden reichste Erlebnis meines Lebens war meine Ehe.“
―Winston Churchill

„Ein Mensch stirbt nicht, wenn seine Ehe geschieden ist.“
―Sprichwort

„Und fehlt der Pfaffensegen dabei, Die Ehe wird gültig nicht minder - Es lebe Bräutigam und Braut, Und ihre zukünftigen Kinder!“
―Heinrich Heine

„Auf dem Felde der Ehe gefallen.“
―Manfred Hinrich

„Dass zwei Menschen durch die Ehe vereint Tag für Tag zusammenleben, ist ein Wunder, das der Vatikan übersehen hat.“
―Bill Cosby

„In der Liebe gibt es ebenfalls wie in der römisch-katholischen Religion ein provisorisches Fegefeuer, in welchem man sich erst an das Gebratenwerden gewöhnen soll, ehe man in die wirklich ewige Hölle gerät.“
―Heinrich Heine

„Wer Streit anfängt, gleicht dem, der dem Wasser den Damm aufreißt. Laß ab von Streit, ehe er losbricht.“
―Bibel

„Alle Hunde, die ihren Hof bewachen, haben sie von der Kette losgelassen; alle hungrigen Zeitungsschreiber mußten ein Geschrei erheben, ehe man ihnen die Schüssel füllte, und dieses Gebell und dieses Geschrei sollen das Konzert der öffentlichen Meinung bilden.“
―Ludwig Börne

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Zitat des Tages

„Die Familie ist es, die unsren Zeiten nottut.“

— Adalbert Stifter

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