Ehre - Zitate und Aphorismen (529)

„Den Tod fürchten, das heißt dem Leben viel Ehre erweisen.“
―Théodore Simon Jouffroy

„Des Landes Weise ist des Landes Ehre.“
―Sprichwort

„Die Erfinder sind die wahren Wohltäter der Menschheit und verdienen größere Ehre als die, welche beweinenswerte Schlachten lieferten und große Länder eroberten, ohne zu verstehen, ihr eigenes Land glücklich zu machen.“
―Karl Julius Weber

„Vermögen und Ehre sind die beiden Dinge, deren Verletzung die Menschen am meisten kränkt.“
―Niccolò Machiavelli

„Von Ruhm und Ehre wird das Herz durchaus nicht satt.“
―Friedrich Rückert

„Der Eigennutz, dem man alle unsere Verbrechen aufbürdet, verdient oft die Ehre, unserer guten Tagen wegen gelobt zu werden.“
―François de La Rochefoucauld

„Herr, warum habe ich Angst, da du meine Zukunft bist? Mach mich bereit, zu gehen, wann du willst. Das Altern soll mich nicht schrecken. Du hast mir das Leben anvertraut, in deine Hände gebe ich es zurück. Laß mich den Augenblick leben, der dich meint, nicht das Vergehende, nicht die Ehre der Welt.“
―Johannes XXIII.

„Erzeige den Alten viel Ehre und wenn du mit ihnen im Gespräch bist, so führe keine närrischen Reden, das heißt, sprich nicht alles aus, was dir in den Kopf kommt.“
―Buch des Kabus

„Genuß der Ehre hindert den der Natur.“
―Jean Paul

„Nach Ehre geizt die Jugend.“
―Friedrich Schiller

„Mein Paß gilt bis 2008. Für mich eine Frage der Ehre, nicht vorher abzulaufen.“
―Peter Ustinov

„Wer um seine Ehre spielt, hat sie bereits verloren.“
―Horst A. Bruder

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Zitat des Tages

„Es sind Harmonien und Kontraste bin den Farben verborgen, die ganz von selbst zusammenwirken.“

— Vincent van Gogh

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