Ehre - Zitate und Aphorismen (529)

„Es gibt keine wahre Macht, außer der Macht zu helfen, keine wahre Ehre, außer der zu retten.“
―John Ruskin

„Jeder von ihnen lehrte drei Dinge. – Rabbi Eliezer sagte: Achte die Ehre deines Nächsten wie deine eigene. Hüte dich vor dem Zorn. Tu Buße einen Tag vor deinem Tode! Wärme dich am Feuer der Weisen, doch hüte dich vor ihren glühenden Kohlen, daß du dich nicht verbrennst, denn ihr Biß ist wie der eines Fuchses, und ihr Stich ist wie der eines Skorpions, und ihr Zischen ist wie das Zischen einer Schlange, und ihre Worte sind wie glühende Kohlen.“
―Talmud

„Und wenn ich Fürst und König wäre, Was hülfe mir dies alles nun? Ein redlich Herz ist vielmehr Ehre, Ein Herz, das Lust hat, wohl zu tun.“
―Matthias Claudius

„Ehre jeden als Lehrer, von dem du etwas gelernt hast.“
―Talmud

„Wohl dem Reiche, dessen Söhne ihre Ehre darin finden, das Ansehen desselben durch ihre Bildung und Kenntnisse zu erhöhen.“
―Großherzog von Baden Friedrich I.

„Wein trinke in der Maß, dass er dir viere lass: Leib, Gut, Seele und Ehre.“
―Sprichwort

„Die Allgenügsamkeit, die alles zu schmecken weiß, das ist nicht der beste Geschmack. Ich ehre die widerspenstigen, wählerischen Zungen und Mägen, welche Ich und Ja und Nein sagen lernten.“
―Friedrich Nietzsche

„Lieb ist selig allezeit, Ein Ringen so voll Seligkeit, Daß ohne ihre Lehre Nicht Tugend ist, noch Ehre.“
―Gottfried von Straßburg

„Der Prunk der Begräbnisse betrifft mehr die Eitelkeit der Lebenden als die Ehre der Toten.“
―François de La Rochefoucauld

„Mancher vergeudet seine Ehre – aus Ehrgeiz.“
―Peter Sirius

„Eitelkeit ist die erste Hypothek auf die Ehre.“
―Otto von Bismarck

„Reisetip Thüringen: Donnerstag nach Belvedere, Freitag geht's nach Jena fort, Denn das ist, bei meiner Ehre, Doch ein allerliebster Ort. Samstag ist's, worauf wir zielen; Sonntag rutscht man auf das Land; Zwätzen, Burgau, Schneidemühlen Sind uns wohlbekannt.“
―Johann Wolfgang von Goethe

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Zitat des Tages

„Iß nur, wenn du wirklich hungrig bist, und selten aus Vergnügen.“

— Carl Ludwig Schleich

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