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Eitelkeit Zitate
Eitelkeit - Zitate und Aphorismen (390)
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Wir werden alt, unsere Eitelkeit wird immer jünger.
“
―
Marie von Ebner-Eschenbach
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Die Großen verkaufen täglich ihre Gesellschaft der Eitelkeit den Kleinen.
“
―
Nicolas Chamfort
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Es gibt auch Eitelkeit mit umgekehrtem Vorzeichen. Der wahre Snob bemüht sich um Orden nur, um sie nicht zu tragen.
“
―
Daniele Vare
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„
Triebfeder ist und bleibt die Eitelkeit. Der Eine läßt sie knarren ungeniert, Der Andere ölt sie mit Bescheidenheit, Daß auch das schärfste Ohr sie nicht verspürt. – Bei wem sie wohl am stärksten funktioniert?
“
―
Georg Bötticher
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„
Welche Triebkraft muß doch die Eitelkeit haben, daß sie die Menschen so groß von sich selbst denken läßt, da doch alles in der Welt uns klein zu machen geeignet ist.
“
―
August Pauly
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„
Bescheidenheit ist die letzte Raffinesse der Eitelkeit.
“
―
Jean de la Bruyère
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Ich tadel die Frauen, weil sie Sklaven der Eitelkeit und der Mode sind, wegen ihres lächerlichen Kopfputzes und der wollüstigen Herausforderung ihrer Kleidung.
“
―
Vinzenz von Beauvais
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Die Anmut ist Trug und die Schönheit Eitelkeit; eine Frau, die den Herrn fürchtet, die wird gepriesen werden.
“
―
Bibel
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Ich habe in das Buch zahlreiche eigene Partien eingebaut. Andere Autoren, die das nämliche machen, merken gewöhnlich an, dass ein Schachspieler seine eigene Partien besser kennt und daher über sie dem Leser mehr nützliche Informationen geben kann. In meinem Falle ist der Grund ein anderer Eitelkeit.
“
―
Raymond Keene
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„
Eitelkeit ist die sicherste Wächterin der öffentlichen Ruhe. Sie ist die Omphale des Ehrgeizes und legt ihm Rosenketten an. Wer am Schimmer des Goldes eine Freude findet, wird das Eisen nicht achten, und im Tanzschritte ist noch keiner auf den Thron gestiegen.
“
―
Ludwig Börne
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Wenn denn die Fesseln, welche uns an ihre Eitelkeit der Kreatur geknüpft halten, in dem augenblicke, welche zu der Verwandlung unsers Wesen bestimmt worden, abgefallen sein, wo wird der unsterbliche Geist, von der Abhängigkeit der endlichen Dinge befreiet, in der Gemeinschaft mit dem unendlichen Wesen, den Genuß der wahren Glückseligkeit finden.
“
―
Immanuel Kant
Quelle:
Allgemeine Naturgeschichte und Theorie des Himmels, A 127
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Was befängt so sehr wie Glück? Es ist ja die geilste Nahrung für unsere Eitelkeit, und wir vermeinen am Ende alle, das zu verdienen, was uns geschenkt wird.
“
―
Heinrich Laube
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Niemals werde der Feind mir verunglimpft, ist er ein guter; niemals werde gelobt, ist ein schlechter, der Freund!
“
—
Johann Heinrich Voß
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