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Eitelkeit Zitate
Eitelkeit - Zitate und Aphorismen (390)
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Die Eitelkeit, der nimmersatte Geier, Fällt nach verzehrtem Vorrat selbst sich an.
“
―
William Shakespeare
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„
Wer seine Eitelkeit nicht wenigstens verbergen kann, hat schon verloren.
“
―
Curt Goetz
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„
O Eitelkeit, du bist der Hebel, mit dem Archimedes die Weltkugel auszuheben gedachte!
“
―
Michail Jurjewitsch Lermontow
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„
Eitelkeit: Hohlraumgestaltung.
“
―
Manfred Hinrich
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„
Es gibt keine Torheit, von der man einen Menschen, der kein Narr ist, nicht heilen könnte, außer der Eitelkeit..
“
―
Jean-Jacques Rousseau
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„
Die Eitelkeit veranlaßt uns stets, die Kräfte eines besiegten Feindes höher anzuschlagen.
“
―
Honore de Balzac
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„
Die Eitelkeit weist jede gesunde Nahrung von sich, lebt ausschließlich von dem Gifte der Schmeichelei und gedeiht dabei in üppigster Fülle.
“
―
Marie von Ebner-Eschenbach
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„
Eitelkeit, auch in geringem Maße unserm Tun zugesetzt, verdirbt alles.
“
―
Christian Geyer
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„
Das Verlangen nach Gegenliebe ist nicht das Verlangen der Liebe, sondern der Eitelkeit.
“
―
Friedrich Nietzsche
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„
Dadurch das Musiker zu oft konzertieren, müssen sie zwangsläufig ihre Kunst mechanisieren, um ihrer stets sicher zu sein. Sie sind unrettbare Opfer der Reklame, Einseitigkeit, Spezialisierung - und oft genug der Eitelkeit.
“
―
John Knittel
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„
Eitelkeit ist die größte aller Schmeichlerinnen.
“
―
François de La Rochefoucauld
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„
Wider die Eitelkeit helfen keine Grundsätze; der Weise, der gegen sie predigt, ist ihr nicht minder unterworfen als der Geck.
“
―
Emanuel Wertheimer
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„
Jahrmarkt der Eitelkeit. Vanity Fair.
“
―
John Bunyan
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„
Immer hält sich der Stolz schadlos und verliert nichts, selbst wenn er auf Eitelkeit verzichtet.
“
―
François de La Rochefoucauld
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„
Die Eifersucht führt, ihrem höllischen Ursprunge gemäß, den Greuel mit sich, daß sie bereits erkaltete, gleichgültig gewordene Herzen mit Flammenqualen martert, welche der Leidende für neu auflodernde Liebe hält, während sie doch nur vom Neide angefacht werden, von Mißgunst, Selbstsucht, Eitelkeit, von den niedrigsten Mächten, die mit uns Sterblichen ihr Spiel treiben.
“
―
Karl von Holtei
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Keine sittliche Ordnung kann durch Gewalt erzwungen werden.
“
—
Stefan Zweig
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