Ende - Zitate und Aphorismen (1.000+)

„Die Zeiten von Potentaten und Kronprinzen sind zu Ende. Insofern können auch keine Ernennungen erfolgen.“
―Michael Glos

„Daher denn auch in einem Zusammenhange, wo die Bestrafung von keiner Scham begleitet wird, es mit der Erziehung zu Ende ist.“
―Johann Gottlieb Fichte

„Die wirtschaftliche Einheit dauert länger - obwohl ich denke, dass wir Ende des Jahrzehnts das meiste hinter uns haben werden.“
―Willy Brandt

„Der Anfang der Liebe ist süß, ihr Ende – Galle. Frau Venus kommt gelacht, geht traurig nach dem – Falle.“
―Paul Fleming

„Gehet hin und lehret alle Völker und taufet sie im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Und lehret sie alle halten, was Ich euch befohlen habe, und siehe, Ich bin bei euch alle Tage bis ans Ende der Welt.“
―Bibel

„Jeder denkt an seine Zukunft. Keiner an sein Ende.“
―Wolfgang Mocker

„Für junge Männer ist die Frau Geliebte, später Weggefährte, am Ende Krankenschwester.“
―Francis Bacon

„Nur im vorwärts gehen gelangt man ans Ende der Reise.“
―Sprichwort

„Der Aphorimus hat vor jeder anderen Literaturgattung den Vorteil, dass man ihn nicht weglegt, bevor man ihn nicht zu Ende gelesen hat.“
―Gabriel Laub

„Meist ist dies erst der Anfang wenn wir ganz am Ende sind“
―Anke Maggauer-Kirsche

„Der echte Anfang ist Naturpoesie. Das Ende ist der zweite Anfang – und ist Kunstpoesie.“
―Novalis

„Zwischen Anfang und Ende träumen die Endlichkeiten von ihren Ewigkeiten.“
―Manfred Hinrich

„Wohin gehst Du, Mensch? Meinem Ende entgegen. Warum hast Du es dann so eilig?“
―Alexander Saheb

„Es war Geld ohne Ende da, aber das Geld war eigentlich gar nicht da, aber man hat gedacht, es wäre da.“
―Joe Kaeser

„Kein Fleisch zu essen, das ist das Ende von meinem Komponieren.“
―Richard Wagner

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Zitat des Tages

„Keine sittliche Ordnung kann durch Gewalt erzwungen werden.“

— Stefan Zweig

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