Ende - Zitate und Aphorismen (1.000+)

„In der Schule belegte ich einige Fächer. Aber außer schlechten Zensuren bekam ich am Ende nichts mehr heraus.“
―Erhard Blanck

„Es ist leicht, etwas zu beginnen. Aber es ist schwer, etwas zu Ende zu bringen.“
―Walter Moers

„Die Komödie ist zu Ende.“
―Ruggiero Leoncavallo

„Irgendwann zwischen Mitte und Ende der sechziger Jahre ist das HTLV-3-Virus von den grünen Meerkatzen, den Affen, die es schon vorher im Blut hatten, auf den Menschen übergegangen.“
―Robert Charles Gallo

„Wenn man verliebt ist, betrügt man zu Anfang sich selbst und am Ende stets die anderen.“
―Oscar Wilde

„Nun aber wird aller Dogmatismus der Welt am Ende lästig besonders, wenn neue Generationen eintreten, die doch auch was vorstellen wollen.“
―Johann Wolfgang von Goethe

„Mein Bruder bat die Vögel um Verzeihung. Das scheint sinnlos, und doch hatte er recht; denn alles ist wie ein Ozean, alles fließt und grenzt aneinander. Rührst du an ein Ende der Welt, so zuckt es am anderen.“
―Fjodor Michailowitsch Dostojewski

„Die Franzosen versprachen in den adoptierten Ländern Bruderliebe, sie schränkten sich aber am Ende bloß auf Schwesterliebe ein.“
―Georg Christoph Lichtenberg

„Sind sie auch schwarz des Bauern Hände, Weißbrot ißt er bis ans Ende.“
―Wilhelm Gerhard

„Hat denn der Tag kein Ende? Amor non patitur moras; Liebe leidet kein Zögern.“
―Robert Burton

Quelle:
Robert Burton: Die Anatomie der Melancholie (orig. The Anatomy of Melancholy, 1621), aus dem Englischen übersetzt von Werner v. Koeppenfels nach der Ausgabe letzter Hand, Oxford 1651, 3. Auflage, Mainz 2001, ISBN 3-87162-007-6, S.300

„Der Dom rage über Deutschland, über Zeiten, reich an Menschenfrieden, reich an Gottesfrieden bis an das Ende der Tage.“
―Friedrich Wilhelm IV.

„Wie wenig ist am Ende der Lebensbahn daran gelegen, was wir erlebten, und wie unendlich viel, was daraus hervorging.“
―Wilhelm von Humboldt

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Zitat des Tages

„Die supergescheiten Futuristen irren meistens, weil sie fälschlicherweise glauben, daß sich technologische Neuentwicklungen in schnurgerader Richtung bewegen. Das tun sie nicht. Sie bewegen sich vielmehr in unregelmäßigem Auf und Ab, in Wellen und manchmal sogar in Sprüngen.“

— John Naisbitt

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