Erde - Zitate und Aphorismen (1.000+)

„Der Himmel ist weiter nichts als der große Schlafsaal der Erde, der allen Menschen offensteht.“
―Voltaire

„Der Versuch, die Erde ohne die Sonne zu erklären.“
―Sigismund von Radecki

„Auf dieser Erde gehören Leben und Tod zusammen. Das Reich Gottes kennt nur noch das Leben, nicht mehr den Tod.“
―Philipp Dessauer

„Daß die Erde vom Mond aus gesehen blau ist, ist noch lange kein Grund, es auch selber sein zu müssen.“
―Erhard Blanck

„Keins von allen Gütern dieser weiten Erde, Keines! dem nicht Schmerz und Reue sei Gefährte, Überall verfolgt die Plagegöttin dich.“
―Karoline von Günderrode

„Wem die Erde zu Füßen liegt, dem raubt die Angst den Atem.“
―John Glenn

„Wenn man nach oben hin den Himmel erforscht, nach unten hin die Erde untersucht und in der Mitte das Wesen des Menschen zu beurteilen versteht, so kann über Recht und Unrecht, Möglichkeit und Unmöglichkeit kein Zweifel bestehen.“
―Lü Buwei

„Die Menschen haben eine Seele, die noch lebt, nachdem der Körper zu Erde geworden ist; sie steigt durch die klare Luft empor, hinauf zu all den glänzenden Sternen.“
―Hans Christian Andersen

„Alles auf der Erde läßt sich finden, wenn man nur zu suchen sich nicht verdrießen läßt.“
―Philemon

„Integrität ist die Eigenschaft, durch die Sie auf dem Weg zum Erfolg schnell vorankommen. Sie zeigt, dass Sie ein Mensch sind, der immer durchkommt. Wenn Sie etwas versprechen, halten Sie es auch, und wenn Sie dafür Himmel und Erde in Bewegung setzen müssen.“
―Mary Kay Ash

„Gott sah alles an, was er geschaffen hatte, und er hatte große Freude daran; alles war sehr gut. Es wurde Abend und wieder Morgen: der sechste Tag. So entstanden Himmel und Erde mit allem, was lebt. Am siebten Tag hatte Gott sein Schöpfungswerk vollendet und ruhte von seiner Arbeit aus. Deshalb segnete er den siebten Tag und erklärte: Dieser Tag ist heilig, er gehört mir.“
―Bibel

„Der schönste Geruch dieser Erde ist der Duft eines frischgewaschenen Kinderhalses.“
―Carl Ludwig Schleich

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Zitat des Tages

„Niemals werde der Feind mir verunglimpft, ist er ein guter; niemals werde gelobt, ist ein schlechter, der Freund!“

— Johann Heinrich Voß

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