Flügel - Zitate und Aphorismen (177)

„Alles was Sie denken und sagen, behindert Sie oder gibt Ihnen Flügel.“
―Günter Seipp

„Die Poesie soll uns läutern, verklären, die Flügel lüften, daß wir begeistert das ewig Wahre und Schöne suchen.“
―Ludwig Habicht

„Familien ist, wo unsere Nation Hoffnung findet, wo Flügel Traum ergreifen.“
―George W. Bush

„Wenn deine stirn ein flügel streift, / ist's einer von ihnen, / und du stehst am anfang / wie er.“
―Reiner Kunze

Quelle:
Von der Inspiration. In: eines jeden einziges Leben. S. Fischer Frankfurt/Main 1986. Zitiert nach Marek Zybura (Herausgeber): Mit dem wort am leben hängen ...: Reiner Kunze zum 65. Geburtstag. Universitätsverlag C. Winter Heidelberg 1998. S. 35

„Das Kreuz ist eine Last von der Art, wie es die Flügel für die Vögel sind. Sie tragen sie aufwärts.“
―Bernhard von Clairvaux

„Vom Schönen, Weisen und Guten nähren sich die Flügel der Seele.“
―Platon

„Herr, mein Gott, dich suche ich. Denn du bist mein Helfer, und unter dem Schatten deiner Flügel bin ich glücklich.“
―Bibel

„Was Flügel hat, das fliegt, und wäre es in einer Maulwurfshöhle zur Welt gekommen.“
―Johann Jakob Mohr

„Die Mutter Phantasie gibt Flügel, Verstand, der Vater, hält den Zügel.“
―Bruno Alwin Wagner

„Die Liebe hemmt nichts; Sie kennt nicht Tür noch Riegel und dringt durch alles; Sie ist ohn' Anbeginn, schlug ewig ihre Flügel, und schlägt sie ewiglich.“
―Matthias Claudius

„Staphi über Sexhungrige: Sie wollen ihre Flügel zwischen den Schenkeln gerupft haben...“
―Elmar Kupke

„Kindern gibt man Flügel, aber fliegen müssen sie alleine.“
―Rosemarie Fendel

„Angst. Verleiht Flügel.“
―Gustave Flaubert

Quelle:
Wörterbuch der Gemeinplätze, Piper Verlag München, April 2000, Tb ISBN 3-492-23016-4, Seite 17.

„Sind die Kinder klein, müssen wir ihnen helfen, Wurzeln zu fassen. Sind sie aber groß geworden, müssen wir ihnen Flügel schenken.“
―Sprichwort

Quelle:
Indien

„Zu dem, der nach Kenntnis strebt, beugen die Engel ihre Flügel.“
―Sprichwort

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Zitat des Tages

„Die Art, wie man gibt, bedeutet mehr, als was man gibt.“

— Pierre Corneille

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