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Ludwig Habicht
Zitate von Ludwig Habicht (12 zitate)
„
Das Unglück ist eine stehengebliebebe Uhr, die am hellen Morgen plötzlich auf Mitternacht zeigt. Prüfen wir uns, ob wir es nicht selbst gewesen sind, die vergessen haben, sie aufzuziehen!
“
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Ludwig Habicht
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Es ist immer ein edler Geist, der in eigenem tiefsten Elend neidlos auf das Glück seiner Freunde schauen kann.
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Ludwig Habicht
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Es gibt kaum eine Leidenschaft, die das Herz so leer und öde macht, als der Neid.
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Ludwig Habicht
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Zähle deine Stunden, und du erübrigst Jahre.
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Ludwig Habicht
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Es ist betrübend, daß die Reue gewöhnlich dann erst anfängt, wenn wir nichts wieder gut machen können.
“
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Ludwig Habicht
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„
Die Kunst ist das milde Versöhnen des Ideals mit dem Leben.
“
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Ludwig Habicht
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Die Poesie soll uns läutern, verklären, die Flügel lüften, daß wir begeistert das ewig Wahre und Schöne suchen.
“
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Ludwig Habicht
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„
Das Schlimme, das aus unseren Handlungen entsteht, erfahren wir immer, das vielleicht noch Schlimmere, das daraus entsprungen wäre, wenn wir etwas unterlassen, entzieht sich unserem Blick.
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Ludwig Habicht
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„
Nur große Seelen lieben die Einsamkeit und können sie vertragen.
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Ludwig Habicht
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Ein junges, in der Liebe noch unerfahrenes Mädchen versteckt seine heißesten Gefühle immer hinter Kälte, weil es keine Ahnung davon hat, wie oft es damit alles auf das Spiel setzt; denn die wenigsten Männer haben jenes feine Seelenohr, um aus dem tief verborgenen Schlag des Mädchenherzens sein innerstes Fühlen und Empfinden herauszuhorchen – sie werden von anscheinender Kälte erkältet und wenden sich lieber den Sonnenstrahlen zu, die offen und voll ihre Stirn berühren.
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Ludwig Habicht
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Wahrhaft kluge und zugleich stolze Menschen nehmen Schmeicheleien wie eine Beleidigung auf, weil sie recht gut wissen, daß man um so stärkere Farben aufträgt, je mehr man den Geist des anderen unterschätzt.
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Ludwig Habicht
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„
Das ist ja die Macht der Liebe, daß sie blind vertraut, und gerade die hohen, stolzen Seelen sind am leichtesten zu täuschen.
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Sobre o Autor:
Ludwig Habicht
Zitat des Tages
„
Die absolute, wahre und mathematische Zeit fließt von sich aus und gemäß ihrem Wesen gleichförmig und ohne Rücksicht auf irgendwelche äußeren Dinge.
“
—
Isaac Newton
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